Darkstars Fantasy News


8. November 2009

Interview mit den kreativen Köpfen
des Online-Romans Steamtown

Category: Interviews – Darkstar – 12:45

SteamtownSteamtown ist nach einem kometenhaften Aufstieg in den letzten 100 Jahren heute die führende Großstadt an der westlichen Küste der Zentralregion. Betrug ihre Einwohnerschaft noch vor knapp 80 Jahren magere 20.000 Seelen, so ist mit dem Durchbruch und der Einführung der städtischen Plasmabrunnen ihre Größe inzwischen auf weit über eine Million Bewohner gestiegen. Zahlreiche Ortschaften, lassen Sie mich nur Greenville, Sampton oder Bakers Grove nennen, die noch vor wenigen Dutzend Jahren weit vor den Toren der Stadt lagen, sind heute wenig mehr als Waben im stetig wachsenden Bienenstock, der sich Steamtown nennt. Selbst die königliche Residenz auf Morgans Hill, obschon von weitläufigen Parks umgeben, ist lediglich eine Insel im Meer der Dächer, Manufakturen und Essen unserer Metropole.

Bevor ich beschlossen habe, mein geplantes Kurzgeschichten-Magazin Sternenweber in Angriff zu nehmen, hatte ich eine Zeitlang darüber nachgedacht, auf Darkstars Fantasy News einen Online-Fortsetzungsroman zu veröffentlichen, ähnlich Tad Williams erste Gehversuche für seinen Zyklus Shadowmarch. Vom Konzept halte ich nach wie vor viel, denn es kann auf ganz interessante Weise Elemente eines Fantasy-Epos’ und einer TV-Serie verknüpfen. In den USA sind Webnovels gar nicht mal so selten und auch oft recht erfolgreich, hierzulande trifft man sie eher selten an. Ein ganz herausragendes Beispiel aus hiesigen Gefilden ist allerdings das Projekt Steamtown, für das sich nicht nur einer, sondern gleich drei Autoren verantwortlich zeigen: Stephan Orgel, Thomas Orgel und Carsten Steenbergen.

Seit März diesen Jahres erscheinen drei mal in der Woche (!) neue Abschnitte des Romans. Als Setting wählten sie das in den USA bereits sehr erfolgreiche, hierzulande noch etwas verhaltene (aber, das prophezeie ich jetzt mal, sicher bald sehr erfolgreiche) Phantastik-Subgenre Steampunk: Gaslicht, viktorianisches Flair, Dampfmaschinen, Jules Verne-Atmosphäre.

Auf der Projekt-Website erfährt man viel über die Hinter- und Beweggründe dieser Webnovel. Mir bietet sich heute die wunderbare Gelegenheit, euch Steamtown im Rahmen eines Interviews vorzustellen, das Nina Behrmann mit den drei Jungs geführt hat. Viel Spaß!

Steamtown Logo

Interview mit Carsten Steenbergen, Stephan Orgel und Thomas Orgel zu Steamtown


Stellt euch und „Steamtown” doch bitte noch einmal kurz für die Leser vor.

Carsten: Mein Name ist Carsten Steenbergen, 35 Jahre alt, und bin hauptberuflich als Softwarebetreuer unterwegs. Daneben schreibe ich Kurzgeschichten, Romane und Hörspiele/Hörbücher aus der gesamten Bandbreite der Phantastik.
Das Projekt “Steamtown” ist eine fantastische Erzählung im Genre des Steampunk und in Form eines Online-Fortsetzungsromans, basiert allerdings auf Interaktivität und Improvisation. Mit regelmäßigen Updates in in einer Mischung aus geschriebenem Improvisationstheater, Foren-Rollenspiel und als Team ausgeübten Discovery-Writing versuchen wir dem Leser eine spannende und ungewöhnliche Story vorzulegen.
Jeden Montag, Mittwoch und Freitag werden dabei neue Kapitelteile online gestellt, dazu Beiträge zu den handelnden Charakteren und der Enzyklopaedia „Steamtown“, stimmungsvolle Illustrationen namhafter Künstler oder Leser-Abstimmungen. Ein buntes Programm so zu sagen.

Thomas: Steamtown hat Carsten ja nun schon gut vorgestellt, deshalb nur noch etwas zu mir: Ich bin Thomas Orgel, 36 Jahre alt und arbeite zum Broterwerb als Grafik-Designer. Schreibtechnisch bin ich vor allem in der Fantasy zuhause. Sowohl, was meine eigenen Texte angeht, als auch, was meine Vorlieben als Leser und Rezensent angeht. Und wiederum in beiderlei Hinsicht vor allem in der humoristischen, phantastischen Literatur. Was aber jetzt nicht heißt, dass Steamtown zwanghaft lustig sein muss. Wir können auch anders!

Stephan: Stephan Orgel, 32 Jahre und Verlagskaufmann. Meine Hobbies sind Fantasy, Rollenspiel und BWL studieren.

Warum ausgerechnet Steampunk?

Carsten: Als wir uns auf die Suche nach einem passenden Genre für unser Projekt gemacht haben, sind wir die verschiedenen Möglichkeiten und Spielarten durchgegangen. Klar war für uns von Anfang an, dass wir etwas machen wollten, das ungewöhnlich und vor allem nicht der oft gesehene/gelesene Einheitsbrei war. Und da Steampunk in letzter Zeit verstärkt Zuspruch bei Lesern und Produzenten findet, und wir drei uns in diesem Genre auch sehr zu Hause fühlen, war die Wahl schnell gefallen. Steampunk bietet jede Menge Möglichkeiten, um sich sowohl kreativ als auch schreibtechnisch auszutoben und sich dabei trotzdem in einem grob gesteckten Rahmen zu bewegen. Und was ebenfalls ein Bonus ist, der gewisse Humor muss dabei nicht unbedingt auf der Strecke bleiben.

Thomas: Seien wir ehrlich – ich habe gesagt: „Fantasy schon. Aber bitte nichts mit Elfen, Zwergen, Orks oder den sonstigen, üblichen Verdächtigen! Kann ich echt gerade nicht mehr sehn. Stattdessen ein wenig mehr Technik.“ Da blieb im Grunde nur noch Steampunk übrig. ;)

Stephan: Ich mag diese gewisse viktorianisch angehauchte, düstere Stimmung (siehe nächste Frage), schwarzen Humor und bin außerdem unverbesserlicher Fantasy-Rollenspieler. Da bietet Steampunk die ideale Mischung.

Welche literarischen Vorbilder würdet ihr für „Steamtown” anführen?

Carsten: Bei mir sind es tatsächlich eher die filmischen Vorlagen, sei es „Wild, Wild, West“ oder „Sky Captain“. Dort sind viele Steampunk-Elemente umgesetzt worden, die einem schon einen recht guten Einblick in das Genre geben.

Stephan: In erster Linie die Bücher von Neil Gaiman, der Film „From Hell“ und das Hörspiel „Jack the Ripper. Die Geschichte eines Mörders.“ Für den Spaßfaktor sorgt „Hellboy“.

Thomas: Hm. Auf jeden Fall „Der automatische Detektiv“ von A. Lee Martinez, das ich gerade gelesen habe, als wir gerade an den letzten Korrekturen der Website waren. Ebenso wie „Anonymus Rex“ von Eric Garcia (Pulp Fantasy Noir. Mit Sauriern). Und Robert Asprins „Freistatt“-Zyklus, den mein Bruder und ich vor fast 20 Jahren regelrecht verschlungen haben. Lustigerweise also keinerlei echter Steampunk.

Was brachte euch auf die Idee, einen online Fortsetzungsroman zu schreiben?

Carsten: Das war eigentlich eine lange Kette von Ereignissen, die aufzuzählen, ein wenig zu lang wäre. Daher will ich es nur kurz umreißen: Vorbild für einen E-Roman waren einerseits die in Amerika populären Webnovels, die oft sehr erfolgreichen Webcomics und unsere Erfahrungen aus offenen Forengeschichten, wie die, in der Tom und ich uns kennengelernt haben, als auch unsere mal mehr mal weniger ausgeprägte RolePlay-Vergangenheit. Dieses Konglomerat ließ dann eigentlich nur noch eine solche Ausprägung zu.

Thomas: Stimmt. Und ich sitze seit einigen Jahren, was echtes Rollenspiel angeht, wirklich auf dem Trockenen – insofern sind diverse Foren-Rollenspiele für mich nicht nur Schreibübung sondern auch Rollenspiel-Ersatzdroge. Dazu kommt, dass mein Bruder und ich schon einige Zeit zusammen per Mail an einem Roman schreiben – was letztendlich auch nicht viel anders funktioniert. Als Carsten schließlich auf die Idee kam, wir könnten auch mal etwas zusammen schreiben, war diese Form schlicht die logische Konsequenz.

Wie funktioniert es mit drei verschiedenen Autoren zusammen zu arbeiten? Wie bekommt ihr die unterschiedlichen Stile und Vorlieben unter einen Hut?

Stephan: Mit meinem Bruder habe ich ja schon öfter zusammen geschrieben. Ich fasse mich gern kürzer, Tom schmückt seine Parts mehr aus. Und meistens treffen wir uns am Ende irgendwo in der diplomatischen Mitte, ohne dass es Tote gibt. Obwohl Carsten wieder einen anderen Stil hat, passt er glücklicherweise wunderbar dazwischen. Ich bin selbst erstaunt, wie gut das klappt.

Thomas: Ohne dass es Tote gibt mit der Einschränkung: Es sei denn, dass wir das so wollen! Den einen oder anderen Toten benötigt die Geschichte ja. Es sollte nur keiner von uns Autoren sein. Im Ernst: Ich habe ja den Vorteil, sowohl mit Stephan als auch mit Carsten schon zusammen geschrieben zu haben, insofern war ich mir eigentlich recht sicher, dass wir das auch zu dritt schaffen. Tatsächlich aber ergänzen wir uns stilistisch alle drei recht gut – und außerdem hat keiner von uns ein Problem damit, Kritik anzunehmen.

Carsten: Das ist die wichtigste Voraussetzung für gemeinsames Schreiben, neben dem ähnlichen Stil bzw. der Fähigkeit, sich einem anderen Stil annähern zu können. Ohne offenen Umgang mit Kritik oder alternativen Vorschlägen wäre so ein Projekt sicher von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Glücklicherweise trifft das bei uns nicht zu.

Wie entwickelt ihr das Konzept und die Erzählstränge? Habt ihr auch die Figuren gemeinsam entwickelt oder hat jeder sozusagen einen Charakter beigesteuert.

Stephan: Hintergrund und Ziel der Geschichte haben wir bereits im Vorfeld gemeinsam festgelegt, der Weg dahin ist aber reine Improvisation. Da wir die Leser zwischendrin immer wieder über das weitere Vorgehen mitentscheiden lassen wollen, ist es schwierig, mehr als drei, vier Tage voraus zu schreiben. Das hat den Nachteil, dass man ziemlich oft mehrere verschiedene Wege gleichzeitig voraus denken muss, ist aber auch eine prima Kreativitätsübung.

Thomas: Was die Figuren angeht: Jeder von uns hat einen der drei derzeitigen Protagonisten beigesteuert – aber auch das war im Vorfeld abgestimmt. Letztendlich aber mehr auf Gegensätzlichkeit, so dass wir keine zu ähnlichen Charaktere haben. Ich denke, momentan hat jeder von uns noch andere Aspekte von „Steamtown“ im Kopf – wie die Stadt und ihre Eigenheiten im Einzelnen aussehen, entdecken auch wir erst während des Schreibens. Es ist zudem auch eine gute Methode, der Autorenkrankheit „World Builders Disease“ entgegen zu wirken, also der Angewohnheit, Jahre auf die Entwicklung der Welt zu verwenden und die Leser dann mit unnötigen Details zu langweilen.

Carsten: Genau das hält Steamtown bisher absolut offen – für alles. Gut, einige Dinge können wir sicher ausklammern, weil sie einfach zu abgedreht wären, aber man soll ja niemals nie sagen. Ansonsten werden wir erst wissen, was alles in Steamtown möglich ist, wenn wir zumindest den ersten Roman fertig haben.

Habt ihr Lieblingsfiguren?

Stephan: In unserer Geschichte? Bis jetzt noch nicht. Im Moment könnte also noch jeder Protagonist ein überraschendes Ende finden.

Thomas: Doch. Natürlich liegt mir „meine“ Figur, Mr. Ferret, besonders am Herzen. Was letztendlich aber nur bedeutet, dass, falls er sterben sollte, ich mir einen besonders kreativen Tod für ihn wünsche.

Carsten: Nicht das man uns für morbide hält, aber Steamtown ist nun mal ein hartes Pflaster (grinst). Mir liegt mein Pater Grand schon sehr am Herzen, auch wenn ich bislang nur einen Bruchteil seiner Probleme kenne. Und das sind eine Menge, da bin ich mir sicher. Von daher kann ich durchaus behaupten, dass er so etwas wie eine Lieblingsfigur ist. Aber sicher nicht die einzige, von denen, die noch kommen werden.

Wie oft trefft ihr euch um weiteres zu besprechen? Wie funktioniert die Kommunikation untereinander?

Stephan: Bis jetzt klappt die Absprache wunderbar über den E-Mail-Verteiler. Allerdings ist mein Postfach innerhalb kürzester Zeit ziemlich voll geworden. Wenn es komplexer wird, werden wir deshalb wohl öfter mal Telefonkonferenzen abhalten müssen. Für regelmäßige persönliche Treffen wohnen wir leider zu weit auseinander.

Thomas: Ich denke, zusätzlich werden wir auch über ein spezielles, internes Forum arbeiten. Das haben wir in einigen früheren Experimenten schon erfolgreich praktiziert – und es hat den Vorteil, dass wir auf diese Weise später auch eventuelle Gastautoren gut in die Planung einbinden können.

Carsten: Genau darin sehe ich den großen Vorteil unserer Zusammenarbeit: Wir lassen Hemnisse gar nicht erst aufkommen. Einer von uns hat meist immer direkt eine Lösung parat, sei es technisch oder inhaltlich. Der Rest findet sich dann fast von allein.

Etwas andere Fantasy ist zurzeit ja sehr in Mode. Wie seht ihr das, könnte Steampunk als Genre populärer werden?

Thomas: Ich denke, das ist sogar wahrscheinlich. Interessanterweise ist das, was den Leuten als erstes zu ‚Steamtown’ einfällt: „Steampunk? Klasse! Ich liebe es!“ Und betrachtet man jüngere Veröffentlichungen wie „Das Königreich der Lüfte“ von Stephen Hunt oder „Sternstunde“ von Philip Reeve, dann ist tatsächlich so etwas wie ein Trend in Richtung Steampunk und Fantasy mit Steam-Elementen zu erkennen.
Davon abgesehen war Steampunk wohl nie wirklich unpopulär. Die Fan-Basis in diesem Genre ist erstaunlich groß und auch Hollywood verarbeitet mit Filmen wie „Liga der außergewöhnlichen Gentlemen“, „Van Helsing“ oder „Wild Wild West“ immer wieder gern Material aus diesem Bereich. Und einer der meist-ausgezeichneten Webcomics der letzten Jahre, „Girl Genius“ ist pure Steampunk-Fantasy.

Carsten: Das sehe ich genauso. Steampunk ist irgendwie bereits ein fester Bestandteil der Phantastischen Literatur, auch wenn es manchmal scheinbar unbeachtet in irgendeiner Nische vor sich hin schlummert. Aber die Reaktionen und populäre filmische Umsetzungen sprechen eigentlich für sich.

Thomas: Wobei mir gerade einfällt – der erste bekannte Steampunk war mit Sicherheit Herr Jules Verne. Und der war ja nun auch schon recht populär.

Wird es eine gedruckte Version geben?

Thomas: Das ist noch nicht sicher. Wir haben natürlich darüber nachgedacht, aber ob sich das Ergebnis für eine gedruckte Version eignet, lässt sich jetzt noch nicht sagen. Das Ganze einfach 1 zu 1 auf Papier zu drucken, funktioniert jedenfalls sicher nicht – soviel ist uns klar. Es wird von vielen Faktoren abhängen: Wie erfolgreich unser Experiment verläuft, wie hoch der Aufwand für eine Aufbereitung in Buchform wäre, wie groß das Interesse der Leser ausfällt – und natürlich nicht zuletzt, ob sich ein Verlag dafür begeistern lässt.

Carsten: Natürlich müsste man am Ende von Buch 1 etwas Arbeit in die Überarbeitung stecken, aber grundsätzlich denke ich, dass man sich jede Menge mit Steamtown vorstellen könnte. Nicht nur eine Buchversion. Lassen wir uns überraschen.

Stephan: Eine Hörbuchversion wäre für mich auf jeden Fall vorstellbar. Aber Potential sehe ich natürlich auch für ein Buch. Hauptsache, wir werden reich und berühmt.

Wie stellt ihr euch „Steamtown” in einem Jahr vor? Was erhofft ihr euch für euer Projekt?

Thomas: Brennend. Ein brennender, anarchischer Moloch, dank der Ideen unserer Leser und des umsichtigen Vorgehens unserer Protagonisten. Nein. In erster Linie als abgeschlossenes, erstes Buch und idealerweise im ersten Kapitel des folgenden. Was dann nämlich bedeutet, dass es so überwältigend erfolgreich (und kreativ befriedigend) geworden ist, dass wir eine Fortsetzung machen wollen.

Carsten: Das wäre natürlich ideal. Ansonsten gehe ich davon aus, dass wir in einem Jahr eine vollkommen wahnsinnige, aber dafür sehr abwechslungsreiche Welt geschaffen haben, die dazu noch jede Menge dunkler Hintertürchen und Überraschungen bereit hält.

Stephan: Ich hoffe auf etliche Anschlussgeschichten. Vor allem in Steamtown angesiedelte Kurzgeschichten von Gastautoren wären eine gute Ergänzung.

Was erhofft und erwartet ihr von euren Lesern?

Thomas: Begeisterung und Beteiligung. Kritik und Anregungen sind ausdrücklich erwünscht. Kritik hilft uns, uns zu verbessern (und wo sonst halt man als Autor eine so derart unmittelbare Rückmeldung zur aktuellen Arbeit?) und Anregungen helfen uns, die Geschichte in eine Richtung zu entwickeln, die tatsächlich die Mehrzahl der Leser anspricht. Zumindest hoffen wir das.

Carsten: Dazu kommt, dass wir das Ganze ohne Lektorat schreiben. Also quasi ohne Netz und doppelten Boden und nur mit einer kleinen Feder in jeder Hand zum Wedeln. Das liegt aber einfach in der Natur der Sache. Wir schreiben möglichst viel spontan und unter ordentlichem Termindruck. Natürlich versuchen wir, unseren Text qualitativ so gut wie möglich zu präsentieren, aber der ein oder andere Fehler wird uns sicher durchrutschen. Von daher ist eine hohe Beteiligung der Leser natürlich eine tolle Sache.Steamtown Ansicht

Vielen Dank an die Jungs von Steamtown und an Nina Behrmann dafür, dass sie das Interview beigesteuert hat!

Zur Website von Steamtown: hier entlang!

Zur Website von Nina Behrmann: bitte klicken!

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4 Comments »

  1. Hmm, interessantes Projekt. Ich lese zwar kine Geschichten auf dem PC, aber eine gedruckte Version würde ich mir kaufen!

    Kommentar by Phantastik — 8. November 2009 @ 13:59

  2. Da kann geholfen werden.
    Selbst wenn es bislang (noch) noch keine verlagsseitig gedruckte Version gibt, so haben wir doch für al jene Leser, die ebenfalls nicht gern am Bildschirm lesen alles bisherige kapitelweise als PDFs zusammengestellt und zum herunterladen und ausdrucken hinterlegt.
    Einfach im Archiv unter “Bonusmaterial” nachschaun.

    Ansonsten: Vielen Dank für das Interview. Hat uns Spaß gemacht. *g*

    Kommentar by Tom — 9. November 2009 @ 10:21

  3. Dem kann ich nur zustimmen. Hat wirklich Spaß gemacht. Und was die gedruckte Version betrifft: Wir arbeiten dran.
    Leider ist Steampunk/Steamfantasy noch nicht wirklich “erfolgsverdächtig”, zumindest in den Köpfen der Verlagsverantwortlichen …
    Was fehlt, ist der angloamerikanische Vorreiter, der hier im deutschsprachigen Raum zündet.
    Aber ansonsten schließe ich mich deiner Prophezeiung ungebremst an.
    ;)

    Kommentar by Carsten — 10. November 2009 @ 09:11

  4. […] mittelalterlicher Spuk – in seinem Roman “Teufelsacker” erweckt Carsten Steenbergen (”Steamtown“) das dunkle deutsche Mittelalter in einem Mystery-Krimi zum Leben. Worum es in dem Buch […]

    Pingback by Darkstars Fantasy News » Interview mit Carsten Steenbergen | News & Interviews aus der wunderbaren Welt der Fantasy - ein Fantasy Blog — 18. März 2013 @ 20:16

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