Obwohl “Snow White & the Huntsman” ein Erfolg war, hat Universal nun bekannt gegeben, dass Kristen Stewart im Franchise keine Rolle mehr spielen wird.
Eine direkte Fortsetzung des Films wurde allerdings ohnehin auf unbestimmte Zeit verschoben. Stattdessen will man sich auf ein Prequel konzentrieren, in dem Chris Hemsworth als Jäger im Mittelpunkt stehen wird. Mehr noch:
“Kristen Stewart will not be invited to return if the follow-up goes forward”, berichtet der Hollywood-Reporter.
Nun ist es zweifelsohne fraglich, ob eine Fortsetzung des ersten Films inhaltlich überhaupt funktioniert hätte – trotzdem ist es ungewöhnlich, dass Universal bereits jetzt bekannt gibt, dass man Kristen Stewart nicht mehr als Schneewittchen besetzen will.
Ob man nun ein Jägersmann-Sequel braucht, sei ebenfalls dahingestellt.
Naja, nach all den Schlagzeilen rund um Kristen Stewart wundert mich das nicht. Die wollen die ganze Sache sicherlich erst einmal aussitzen.
Kommentar by Olga A. Krouk — 19. August 2012 @ 15:53
P.S. Ich hasse Prequels
Kommentar by Olga A. Krouk — 19. August 2012 @ 15:54
Kann ich echt nicht nachvollziehen warum man aufgrund der Schlagzeilen den 2. Teil nicht dreht. Das Interesse an dem Film ist sicherlich jetzt sogar noch größer wie vorher. Prequels finde ich auch total überflüssig.
Kommentar by Alexandra — 19. August 2012 @ 21:15
Nun ja, wenn eine Schauspielerin zur allgemeinen Buh-Frau wird, kann das durchaus auf einen Erfolg oder Misserfolg auswirken. Wenn ihre Filme boykottiert werden, dann hat man als Produzent durchaus ein Problem. Und ich glaube nicht, dass DIESE Schlagzeilen irgendein Interesse an dem 2. Teil wecken. Bei mir wecken sie nicht einmal Interesse an dem ersten (eigentlich hört sich der Film nicht schlecht an, aber da Kristen Stewart mich in Twilight nicht wirklich überzeugen konnte, bin ich mehr als zögerlich)
Außerdem schreibt Christian, dass es fraglich ist, ob die Fortsetzung inhaltlich überhaupt sinnvoll ist. Fortsetzungen auf Teufel komm raus mag ich genauso gern wie Prequels :)
Kommentar by Olga A. Krouk — 20. August 2012 @ 08:15