Ab morgen startet Joss Whedons Independent-Verfilmung von Shakespeares “Viel Lärm um Nichts” in die deutschen Kinos – zumindest in ausgewählte:
Im US-Original ist der Film bereits auf DVD erschienen. Deshalb kann ich auch sagen, dass “Die Welt” recht hat, wenn sie schreibt: “Amy Acker (…) ist eine Sensation.” Ich mochte sie bereits in “Angel” und “Dollhouse”, aber genau das ist mir auch bei “Much Ado About Nothing” durch den Kopf gegangen.
Und schön, dass “Fred” in diesem “Paralleluniversum” ihren “Wesley” bekommt.
Selbst die ARD lobt “das frische Spiel der brillanten, aber nicht berühmten Schauspieler”. Also ab in’s Kino!