Im Zeitalter des Internets erfreuen sich Blogs großer Beliebtheit. Nicht wenigen Fantasy-Autoren geht es da anders als den Otto-Normal-Verbrauchern. Als zusätzlicher Bonus haben sie – zur Freude ihrer Fans – festgestellt, das Blog ein gutes Mittel sind, um mit der eigenen Leserschaft in (virtuellen) Kontakt zu treten.
Als positives Argument könnte man nun nennen, dass eine Blog-Präsenz ein guter Weg ist, sich die Gunst der Leser zu sichern und das Interesse am eigenen Werk wach halten.
Jeder Internet-Nutzer kann allerdings auch bestätigen, wie zeitintensiv das Surfen in der Virtuellen Welt sein kann.
Robin Hobb (Der Adept des Assassinen) appelliert auf ihrer Website an ihre Schriftsteller-Kollegen, livejournal & Co. zu ignorieren und sich auf das zu konzentrieren, was das Geld für die Brötchen nach Hause bringt: das Schreiben.
So unrecht mag sie damit gar nicht haben …