Dank der freundlichen Unterstützung des Piper Verlags und von Gerd Ruebenstrunk verlose ich fünf signierte Exemplare von “Das Wörterbuch des Viktor Vau”.
Alles, was ihr tun müsst, um ein Exemplar zu gewinnen, ist folgendes:
Auf dem Buchrücken des Romans steht: “Dies ist das gefährlichste Buch, dass Sie je in Händen halten werden.”
Hinterlasst einen Kommentar hinter diesem Eintrag, in dem ihr uns verratet:
Wo würdet ihr dieses gefährliche Buch lesen, damit euch niemand dabei entdeckt?
Die drei witzigsten / kreativsten Kommentar bekommt auf jeden Fall je ein Exemplar. (Zur Beurteilung werde ich mir Schützenhilfe vom Piper Verlag geben lassen, aber natürlich ist so eine Entscheidung immer subjektiv!)
Die beiden anderen Gewinner ermittelt das Los per Zufallsprinzip.
Vergesst bitte nicht, eine gültige eMail-Adresse anzugeben, wenn ihr den Kommentar setzt. Die eMail-Adresse wird nicht angezeigt, ist aber nötig, damit ich euch im Fall der Fälle kontaktieren kann, um eure Adresse zu erfragen ,-)
Das Gewinnspiel geht bis zum Sonntag, den 27. März 2011 – 23:59.
Keine Bange, wenn ihr nicht gleich eure Kommentare seht; falls ihr nicht regelmäßig hier vorbeischaut, muss ich eure Kommentare erst freischalten. Alle Kommentare, die bis zum oben genannten Termin von euch eingegeben werden, werden berücksichtigt, auch wenn ich sie erst einige Stunden später frei schalte.
Allen Teilnehmern drücke ich die Daumen!
Ich würde das gefährlichste Buch der Welt auf einer verlassenen Burg lesen, damit mich niemand sieht und dass ich auch das Gefühl bekomme, dass dieses Buch wirklich gefährlich ist. Ich liebe das Gefühl der Angst. :)
Kommentar by Sarah Wilke — 23. März 2011 @ 10:20
Dieses gefährlichste aller Bücher werde ich ganz sicher niemandem zeigen. Ich wußte ja, das es erscheinen wird und daher habe ich schon vor Wochen sämtliche Maulwürfe der Nachbarschaft zusammengetrommelt. Sie arbeiten fieberhaft an einem Tunnelsystem, dass meinen Garten mit dem nahe gelegenen Flußufer und geheimen Kellrräumen verbindet. Das Tunnel und Höhlensystem ermöglicht es mir mich jederzeit mit dem Buch an einen anderen geheimen Ort zurückzuziehen ohne das man mich finden kann. Damit ich ohne Beleuchtung auskomme, befinden sich immer große Mengen von Glühwürmchen in meiner Begleitung, die den Weg weisen und sofort bei erhöhter Gefahr das Licht wieder ausschalten. Unter der Erde kann dann zum Glück auch niemand die geheimen Pläne entdecken und die Gefahr ist zunächst etwas gebannt. Doch mit jeder Seite des Buches wird sie wieder steigen und daher muss auch ich an meinem Plan noch weiterarbeiten, denn er ist noch nicht ausgereift genug um in die Tat umgesetzt zu werden. Ein paar Ideen fehlen mir noch und ich hoffe bis zum Eintreffen des Buches noch einige Helfer aktiviert zu haben. Ich denke da an……….oder habt ihr eine besser Idee?
Kommentar by schlumeline — 23. März 2011 @ 10:23
Ich würde das Buch in meinem Schrank lesen! Wenn ich das unterste Fach ausräume, dann passe ich da rein, was aber keiner weiß. Also pssst! Dann nehme ich mir eine Taschenlampe und ein Kissen mit, mache die Schranktür von innen zu und weg bin ich. Da aus meiner Familie niemals jemand einfach in meinen Kleiderschrank gucken würde, bin ich dort absolut sicher und ungestört. Der perfekte Ort um das gefährlichste Buch überhaupt, zu lesen.
Kommentar by Juliane — 23. März 2011 @ 10:50
Die Gefahr steht im Raum, die Gefahr umgibt es, die Gefahr kommt mit dem Buch. Um das Buch lesen zu können habe ich versucht mich mit der schweren Kunst der Magie auseinanderzusetzen. Im einem Pentagramm umgeben von sieben Schutzschichten werde ich der Gefahr entgegentreten. Durch Hologramme mache ich mich unauffindbar. Ich werde durch Zeitspalten gehen um diesen Effekt zu verstärken. Bis das Buch hoffentlich bei mir eintrifft, werde ich noch ein paar Banne legen.
Mister Nowhere
Kommentar by Thilo — 23. März 2011 @ 10:56
Ich würde dieses gefährlich Buch in meinem Agentengeheimversteck lesen. Schon immer war ich ein Geheimagent auf geheimer Mission, bin von einem Land ins nächste gereist und habe dort ein Abenteuer nach dem Anderen erlebt. Doch mitlerweile bin ich zu alt für diesen Job. Meine Knochen schmerzen, vom vielen Abseilen und vom Haus zu Haus springen. Deshalb hat mich meine Organisation in Rente geschickt. Bezahlt wird meine Rente mit einem Schaukelstuhl, einem Jaresabo an Keksen und einer Kakaomaschine. Deshalb bin ich letzte Woche in mein Quartier und habe mir eine Leseecke eingerichtet. Ich liebe mein geheimes Versteck und da mich noch nie einer der Bösewichte dort entdeckt hat, denke ich ist dies der richtige Ort um das gefährlichste Buch der Welt zu lesen. Irgendwie ernniert es mich an alte Zeiten, an einen Bösewicht, den es zu besiegen gilt. Wie man in mein geheimes Versteck gelangt? Pssst, ich verrate es euch, man muss an meinem Bücherregal mein Lieblingsbuch hinausziehen, den ersten Satz lesen, sich einem Augenscan-Vorgang unterziehen und dann einen geheimen Geheimtanz vollführen. Wenn alles richtig gemacht wurde, dann öffnet sich in meinem Badezimmer, in meiner Dusche, eine geheime Türe, die direkt in ein unterirdisches Gangsystem führt. So gelange ich immer in mein Versteck. Mitlerweile wurden jedoch die Waffen und heißen Autos durch Kekse und einen Rollator gewechselt. Tja, in meinem Beruf gehört man eben schon mit knapp 20 Jahren zum alten Eisen. Also würde ich mich sehr freuen, wenn ich mir die Zeit mit einem neuen Abenteuer versüßen könnte.
Kommentar by Jennifer Kristina — 23. März 2011 @ 10:57
In einem Versteck im Wald :) da ist’s dann richtig schön gruslig und entdeckt wird man auch nicht.
Kommentar by Sabrina — 23. März 2011 @ 12:01
Sollte ich dieses Buch gewinnen, würde ich mich nachts im dunkeln auf den Dachboden des Mehrfamilien-Altbaus, in dem ich wohne, schleichen. Dort oben stehen einige alte, verschnörkelte, weiße Türen an die Wand gelehnt. Da würde ich mich zwischen Wand und Tür quetschen, um das Werk dort zu studieren. Hm.. da werde ich wohl eine kleine Taschenlampe mitnehmen müssen…
Selbstverständlich würde ich das Buch gleich nachdem es bei mir ankommt in ein Tuch wickeln und unter meiner Matratze verstecken, damit es am Tag niemand findet… Ich hoffe, ihr schickt es in einem neutralen Umschlag…
Kommentar by Tialda — 23. März 2011 @ 13:03
Ich würde es in den Lehrplan einer Schulklasse packen. Dann liest es sowieso niemand und alle schauen sich nur den Film an ;-)
Kommentar by Sandra — 23. März 2011 @ 13:05
Im Atomschutzbunker des U.S.-amerikanischen Präsidenten.
Kommentar by Ben — 23. März 2011 @ 18:43
Als erstes würde ich eine Kassette mit Pupsgeräuschen nehmen, dann würde ich mit dem Buch und dem Kassettenrecorder aufs Klo gehen. Dann spiel ich die Kassette ab, sodass sich absolut keiner ins Bad traut, weil jeder denkt, da muss es mächtig stinken. Und schon kann ich ganz allein und ohne beobachtet zu werden das Buch lesen. haha
Liebe Grüße Debbie
Kommentar by Debbie — 23. März 2011 @ 21:38
wenn es so gefährlich ist, will ich es gar nicht in den Händen halten… ne da hab ich ja Angst.. Ich denk ich würd es dann lesen, wenn ich zuhause allein bin, dann würd ich unter die Glasplatte vom Wohnzimmertisch packen dann kann mir nix passieren und sonst auch niemanden! Und zum Wegpacken würde ich dann die Kaminhandschuhe nehmen.. sicher ist sicher………
Kommentar by Andrea — 23. März 2011 @ 22:15
Sind nicht die offensichtlichen Verstecke die Besten?
Ich würde das Buch in eine Buchhülle packen und es einfach lesen. Sei es in der S-Bahn oder auf einer Bank im Park.
Auf eine ganz normal lesende Person wird sicherlich niemand achten.
Kommentar by Melanie — 24. März 2011 @ 08:29
Ich würde nachts auf den örtlichen Friedhof gehen, mir ein Grab schaufeln und mich in einen Sarg legen und mit Erde leicht! zuschütten(sodass ich falls ich das gefährlichste Buch der Welt überlebe doch noch rauskann)
sollte ich nicht leben rauskommen, habe ich die Mitmenschen wenigstens für ein paar Jahre vor dem buch geschützt.
Kommentar by Thomas Hanusek — 24. März 2011 @ 20:40
Ich würde den höchsten Kirchturm der Welt besteigen-das Ulmer Münster.Aber erst zum Ende der Öffnungszeiten,denn ich denke nicht das jemand am Abend die 768 Stufen hochsteigt um zu kontrollieren ob sich da noch jemand aufhält.In meinem Gepäck wären dann ein paar Kerzen,eine dicke Wolldecke,Nervennahrung und eben das gefährlichste Buch das ich dann in über 160 Metern Höhe lesen werde.Ich kann mir keine spannendere Umgebung vorstellen und irgendwie gefällt mir der Gedanke,wer weiß,vielleicht wage ich das ja mal wirklich!!:-))Aber pssst,nicht verraten!!
Kommentar by Rösch Bianca — 25. März 2011 @ 10:11
Was bisher keiner weiß (und ich hoffe, das bleibt auch jetzt unter uns): Ich besitze einen Tarnumhang… Grade für solche Gelegenheiten, wenn mir SO ein Buch in die Hände fällt, ist der unbezahlbar! Ich würde mich ganz heimlich mit dem Wörterbuch des Viktor Vau darunter verstecken, ein winziges Leselämpchen an meine Brille knipsen und lesen lesen lesen…
Ich bin immer wieder froh, dass meine Katzen nicht ganz sooo helle sind (verzeiht mir, Schnuppis), aber bisher hat das noch immer funktioniert, wenn ich mal WIRKLICH ungestört und ungesehen etwas tun wollte!
Von einer Ecke des Umhangs habe ich mir übrigens eine Buchhülle gebastelt, darin kann ich also auch gefahrlos das Wörterbuch verstecken, wenn ich es denn doch mal aus der Hand legen muss und mich der Welt zeigen muss.
Perfekt, oder?
Liebe Grüße
Bine
Kommentar by Sabine — 25. März 2011 @ 10:27
Da ich in einem kleineren Dorf lebe das von Bergen umgeben ist und meine Vorfahren Bergarbeiter waren, habe ich das perfekte Versteck um dieses Buch, heimlich und ungesehen zu lesen…. Die alten, verlassenen Erzminen! Da ich den Nervenkitzel über alles liebe, ist dieser Ort einfach perfekt um sich mit einer Taschenlampe, einer dicken Jacke, ein paar Kerzen und diesem Buch in die Minen zu verziehen und sich eine Gänsehaut einzufangen. Hier ist die Geruselstimmung garantiert ;)
Kommentar by Steffi — 25. März 2011 @ 15:40
Das gefährlichste Buch der Welt?
Da müsste ich mir noch was einrichten.
Unter dem Keller unseres Hauses existieren riesige Katakomben. Der einzige Weg hinein-eine unsichtbare Falltür die nur durch ein geheimes Wort geöffnet werden kann-und nur wenn dieses Wort von mir ausgesprochen wird und ich an einem bestimmten Punkt des Kellers stehe. Dort unten muss man sich auch mal auskennen. Ein regelrechtes Labyrinth ist das. Ich alleine habe einen Plan an einem Ort versteckt den ihr niemals finden werdet, egal wie sehr ihr auch sucht. Ich habe den Weg auch in meinem Kopf gespeichert. Wenn man den falschen Weg einschlägt ist es möglich in eine Mine zu treten oder eine der Selbstschussanlagen auszulösen die ich dort errichtet habe. Hat man das Labyrinth hinter sich gelassen steht man vor drei verschiedenen Türen. Es gibt einen Schlüssel der direkt unter der Decke hängt. Man muss nach oben klettern um ihn zu erreichen. Auch hier ist es notwendig den richtigen Weg zu nehmen sonst könnten möglicherweise Steine die relativ stabil aussehen herabbrechen und den Kletterer stürzen lassen. Nun sind da noch die drei Türen.Öffnet man eine der zwei falschen Türen wird man in Paralelluniversen gesaugt in denen man eine durchschnittliche Überlebensdauer von einer halben Minute hat. Hinter der dritten lauert ein tiefer Abgrund. Man muss ganz nah heranrobben und eines der acht Seile ergreifen. Auch hier ist auch nur eines das Richtige. Die anderen gehen weiter unter nahtlos in Stacheldraht über-erleichtert das Klettern nach unten nicht gerade. Hat man das richtige Seil erwischt muss man eine zeitlang hinabrutschen. Unten angekommen fragt eine monotone Computerstimme nach dem Passwort. Wenn man nicht von den Flammenwerfern in der Wand geröstet werden will sollte man dieses Wort nach zehn Sekunden aussprechen. Hat man auch diese Hürde genommen schiebt sich eine der Wände des Raumes zur Seite und gibt eine Tür frei. Ich verrate euch nicht wie diese zu öffnen ist, gewisse Geheimnisse müssen gewahrt bleiben… Hinter dieser Tür liegt das Buch auf einem Lesetisch. Davor steht ein Stuhl. Man sollte unbedingt vor dem umblättern ein schnalzendes Geräusch mit der Zunge machen um nicht von zehn Speeren durchbohrt zu werden. Achja-falls jetzt einer von euch versucht an meinem Sicherheitssystem vorbeizukommen-Ich bin auch noch da und das heißt was ;)
Kommentar by Paul — 25. März 2011 @ 17:55
Hm, jetzt bin ich neugierig geworden!
Es ist Frühling….
Ich klettere hoch hinauf, auf einen großen starken Baum und such mir ein geeignetes Plätzchen zum anlehnen. Was für eine fantastische Aussicht! Vogelgesang überall – Schmetterlinge tanzen um meine Nase herum und kitzeln mich! Hier findet mich garantiert niemand, höchstens dann wenn ich aufgeschreckt vom Ast stürze und mir sämtliche Gräten breche.
;)
Liebe Grüße, Tanja
Kommentar by TanjaJ — 25. März 2011 @ 22:07
Natürlich auf dem Klo! Da bin ich total ungestört und freiwillig kommt da auch keiner rein, wenn er weiß, daß ich drauf bin!
Kommentar by Jan — 27. März 2011 @ 06:06
Ich würde dieses sehr gefährliche Buch bei meinem Hausarzt lesen. Erstens darf er mich nicht verraten, weil er unter ärztlicher Schweigepflicht steht, zweitens könnte ich ihn zu Risiken und Nebenwirkungen fragen und drittens, hätte das Buch irgendwelche physischen Auswirkungen auf mich, wäre die 1. Hilfe vort Ort.
Kommentar by Yvonne — 27. März 2011 @ 14:46
Ich würde es mit in mein Baumhaus nehmen und die Leiter hochziehen, nicht das es den Kleinen noch in die Hände fällt und ich dann schuld bin. Und dann würd ich mich Nachts immer mit meiner Taschenlampe und meiner Kuscheldecke hinschleichen und es lesen, weil sonst wären alle viel zu neugierig und würden irgendwie in das Baumhaus gelangen!
Kommentar by Gaby — 27. März 2011 @ 15:44