Astrafiamante, die Königin der Nacht; Tiermenschen; Magie – und der Wettstreit zwischen Licht und Dunkelheit …
Marion Zimmer Bradley war ein großer Opernfan. Ihr Roman “Die Wälder von Albion” folgt in Grundzügen der Oper “Norma” und Mozarts magisches Märchen “Die Zauberflöte” inspirierte sie zu einer Fantasy-Adaption.
In “Night’s Daughter” (hierzulande unter dem Titel “Tochter der Nacht” veröffentlicht) erweckte sie 1985 eine gleichsam phantastische wie archaische Welt zum Leben, in der eine junge Prinzessin in die Fehde zwischen ihren Eltern – der Sternenkönigin und dem Hohepriester der Sonne – hineingezogen wird.
Jetzt, über 30 Jahre später, erscheint der Roman erstmals als Hörbuch.
Darum geht’s:
Since time immemorial, the Kingdoms of Sun and of Night have been at war.
Pamina, daughter of the Starqueen, supreme symbol of the Night, and of Sarastro, King of the Royal House of the Sun, must now choose which of her parents’ ways she will follow.
Together with her love, Prince Tamino, she must face the Ordeals at the Court of Wisdom, of Earth and Air, of Fire and Water. Only if she and Tamino pass all these trials can they have a life together.
Ich kann mich erinnern, dass ich das Buch noch zu meinen Schulzeiten (mehrfach) verschlungen habe und bin gespannt auf das Hörbuch.
Wird die Geschichte mit ihren cleveren Ergänzungen und Erklärungen zur “Zauberflöte” mich immer noch bezaubern? Hat sie dem Test der Zeit standgehalten?
Eine Hörprobe findet ihr direkt bei Audible.