Happy Valentine’s Day euch allen. Anlässlich des Tages habe ich heute einen Buchtipp für euch im Gepäck, der zwar bereits einige Jahre auf dem Buckel hat, aber dennoch unbedingt lesenswert ist für die Romantiker unter euch:
Amber ist alles andere als begeistert davon, nach dem Tod ihrer Mutter aus Deutschland weg zu ihrem Vater nach San Francisco zu ziehen: Schließlich bedeutet das, ihr ganzes Leben hinter sich zu lassen und bei einem Fremden (more…)
Am 28. Juni 2018 kommt Love, Simon auch in die deutschen Kinos. Ich habe das Buch von Becky Albertalli (Simon vs the Homo Sapiens Agenda bzw. zu deutsch: Nur drei Worte) total geliebt und freu mich deshalb schon sehr. (Außerdem bin ich seit ALIAS Jennifer Garner-Fan).
Der Winter mag zwar – zumindest in der Berliner Gegend – nur auf dem Kalender inzwischen gekommen sein.
Wer sich dennoch in Massen von Eis und Schnee vergraben will, kann das dennoch tun – und zwar sogar ganz praktisch mit einer heißen Tasse Tee und einer Kuscheldecke auf der heimischen Couch.
Auf tor-online stelle ich fünf Bücher vor, die alle in klirrend-kalten Regionen angesiedelt sind. Mal wird’s romantisch, mal nachdenklich, mal unheimlich …
Ein Grandhotel in den Schweizer Bergen. Eine selbstbewusste Praktikantin, ein cholerischer Hotelbesitzer, zwei charmante Jungs, ein nerviges Kind, hochnäsige Zimmermädchen und jede menge Turbulenzen.
Lohnt sich der neue Kerstin Gier?
Von der Rubinrot-Trilogie war ich immens begeistert. Die Silber-Trilogie hat mir zwar gefallen, konnte mich aber nicht ganz so abholen. Dort war mir der phantastische Plot im Vergleich zu ihrer ersten (more…)
Neulich habe ich erfahren, dass der komplette queere Themenkomplex in viel zu vielen Schulen leider immer noch nicht bzw. kaum angesprochen wird.
Total krass. Ich meine, ich kann mich zwar erinnern, dass in meiner Schulzeit in Bayern seinerzeit das Wort im Unterricht noch nicht mal ausgesprochen wurde – auch nicht in Bio oder in Geschichte *) oder im Sexualunterricht -, aber eigentlich habe ich gedacht, wir wären inzwischen weiter.
Deshalb gibt’s am heutigen Gay Friday mal der Link zu diesem Youtube-Video, das total gut mit dem Thema umgeht:
*) man hat es tatsächlich geschafft, drei (!) Schuljahre lang fächerübergreifend (!) über das Dritte Reich zu sprechen, aber es wurde KEIN EINZIGES MAL erwähnt, dass auch Homosexuelle ins KZ kamen. Den Umgang mit dem Thema finde ich wirklich sehr enttäuschend, und ich hoffe, dass sich da echt bald was ändert.
Gerade stelle ich fest, dass ich diese großartige Nachricht hier auf dem Blog noch total unterschlagen habe:
ROSEN UND KNOCHEN ist in der Kategorie “Bestes Debüt” für den diesjährigen SERAPH nominiert.
Es ist der absolute Wahnsinn. Beim SERAPH handelt es sich um einen Jury-Preis, den die Phantastische Akademie jährlich im Rahmen der Leipziger Buchmesse auslobt. Die ganze Nominiertenliste – auch für die Kategorien “Bestes Buch” und “Bester Independent-Titel” – könnt ihr auf dem Blog von Tanja Karmann nachlesen.
Anfang März wird vermutlich die Shortlist veröffentlicht – ob es mein dunkles Märchen dort auch draufschafft? Auf jeden Fall heißt es jetzt Daumen-Drücken. Auch für die anderen Nominierten, denn es sind ein paar ganz liebe Kolleginnen und Kollegen ebenfalls auf den Longlists …
I can see why humans succumb to the beautiful nightmare of the Court, why they willingliy drown in it. I know I shouldn’t love it as I do, stolen as I am from the mortal world, my parents murdered. But I love it all the same.
The Cruel Prince ist erst der zweite Roman, den ich dieses Jahr gelesen habe – und bereits jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass er es leicht in die Top 5 meiner Lesehighlights 2018 schaffen wird. Das Buch war einfach nur von Anfang bis Ende verdammt gut!
Mehrere Blogger und Bookstagramer aus dem Drachenmond Lesechallenge haben eine Märchen-Blogtour auf die Beine gestellt: In mehreren Beiträgen erfahrt ihr oft wenig bekannte Hintergründe zu beliebten Märchen – und in einigen Fällen gibt es auch ein paar süße Kleinigkeiten zu gewinnen.
Es freut mich sehr, dass auch ich dabei sein darf – und es wird euch vermutlich nicht überraschen, dass ich mich für das Grimm’sche Märchen Schneeweißchen und Rosenrot, seine Hintergründe und Adaptionen entschieden habe.
Wusstet ihr zum Beispiel, dass Schneeweißchen und Rosenrot – anders als die meisten anderen Märchen, die die Brüder Grimm gesammelt haben – gar kein altes Volksmärchen ist?
Gemeinsam mit Maggie Stiefvater und Brenna Yovanoff bildet sie die Merry Sisters of Fate.
2018 meldet sie sich zurück mit einem High Fantasy-Roman, der nach einer freien Sagenadaption des König Lear-Stoffes klingt. Was mich besonders neugierig macht, da ich Sagenadaptionen im Allgemeinen und König Lear-Versionen im Besonderen sehr spannend finde.