Alles schien Lung so vertraut. Der nebelverhangene Wald vor dem Höhleneingang. Der Geruch des nahen Meeres in der kalten Morgenluft. Jedes Blatt und jede Blüte erinnerten ihn an die schottischen Berge, in denen er aufgewachsen war. Aber Schottland war weit, ebenso wie der Saum des Himmels, das Tal, das die letzten Drachen dieser Welt seit zwei Jahren ihr Zuhause nannten. – Cornelia Funke, Die Feder eines Greifs
Vor neunzehn Jahren verzauberte Cornelia Funkes Drachenreiter seine Leser mit der Geschichte über den Waisenjungen Ben und den Drachen (more…)