Wie verhindert man als 14jährige den Weltuntergang?
Die Münchner Schülerin Mara Lorbeer lebt mit ihrer alleinerziehenden Mutter. Mara ist eine Außenseiterin und muss sich zudem noch mit den überdrehten esotherischen Vorstellungen ihrer Mama herumschlagen. Da werden Bäume liebgehabt und Probleme mit Klangschalen wegmeditiert. Als wäre das nicht schon ungewöhnlich genug, beginnt eines Tages, eine Pflanze mit ihr zu sprechen und seltsame Visionen drängen sich ihr auf, in denen sie nordische Gottheiten sieht und vor dem drohenden Weltuntergang gewarnt wird: