Es ist da! Gerade habe ich mein Exemplar von George R. R. Martins “Der Sohn des Greifen” aus dem Postkasten gefischt.
Worum’s geht und was es damit auf sich hat, brauche ich ja nicht mehr zu erklären hier.
Witzig: Auf den Seiten 815 bis 830 gibt’s ein Glossar der Personennamen und Begriffe, die von der deutschen Altauflage zur Neuauflage geändert wurde, damit sich die Alt-Leser zurecht finden.
Das mit dem Glossar der geänderten Namen finde ich gut. Ich fand es schon in der Fernsehserie sehr verwirrend, dass auf einmal alles anders hieß (auch wenn man sich vieles ja selbst zurückübersetzen kann).
Ich hab die ersten sieben Bücher auf deutsch gelesen und lese gerade die ersten vier nochmal auf Englisch. Wahrscheinlich werde ich dann die neuen nur noch auf Englisch lesen, man spart soviel Geld dabei…
Kommentar by Neptun — 22. Mai 2012 @ 07:34