Die Buchmesse Frankfurt nähert sich ihrem Ende (ich konnte auch dieses Jahr leider nicht dort sein) und damit stand auf der Buchmesse-Con in Dreieich auch wieder die jährliche Bekanntgabe der Preisträger des Deutschen Phantastik-Preises an.
Einerseits finde ich zwar, die Verantwortlichen sollten mal darüber nachdenken, ob es nicht sinnvoll wäre, die Gewinner des Vorjahres für ein Jahr an der Teilnahme zu sperren (dann würde vielleicht auch mal wieder etwas Spannung aufkommen, weil nicht schon im Vorfeld feststünde, dass Markus Heitz wieder gewinnt) – andererseits freut es mich natürlich riesig, dass die “Nautilus – Abenteuer & Phantastik” jetzt zum zweiten Mal den Deutschen Phantastik Preis als bestes Sekundär-Werk einheimsen konnte.
Die komplette Siegerliste findet ihr hier!
Ach ja, und die Ende Oktober erscheinende nächste Ausgabe der “Nautilus” könnt ihr bereits online auf der Verlagswebsite durchblättern.
Ich hab mich gefreut, dass wenigstens eine meiner Stimmen dem Sieger gehört hat! ;) Mit mir und dem DPP ist das ja so eine Sache… Normalerweise läuft das so ab: In der Vorrunde die Stimme abgeben und das eine oder andere mal seufzen, darüber schreiben und betonen dass auch andere passende Titel angegeben werden können, sich über das Ergebnis aufregen, darüber schreiben, die Wahl in der Hauptrunde erstmal boykottieren und schmollen, nur um kurz vor Ende doch noch Stimmen zu verteilen. Und das Ergebnis… Ja. Da kann man wohl nichts machen. Markus Heitz hat wohl einfach die treuesten und abstimmfreudigsten Fans. Aber da ich die Hoffnung ja niemals aufgebe, falle ich jedes Jahr wieder darauf herein. ;)
Kommentar by Marny — 15. Oktober 2012 @ 19:24
Ach Marny, das geht nicht nur Dir so ,-)))
Aber die Beschreibung ist süß!
Kommentar by Darkstar — 15. Oktober 2012 @ 19:32
Herzlichen Glückwunsch!
Dann wird es auch kein Video geben, wenn Du nicht da warst? Ich muss auch irgendwie das von Leipzig verpasst haben, kann das sein?
Na ja, zum Phantastikpreis sage ich mal nix mehr, ALLE meine Voraussagen/Vermutungen sind eingetroffen (gut, beim Heitz jetzt nicht sooo schwer …). Ich schätze einfach mal, dass es auf das Publikum ankommt, dass abstimmt und wenn das dann mehrheitlich die sind, die auch zur Veranstaltung gehen … nun ja. Wo sollen die Überraschungen dann herkommen?
Kommentar by Soleil — 16. Oktober 2012 @ 17:59