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28. Dezember 2013

Daenerys Targaryen wird die neue Sarah Connor

Category: News – Darkstar – 17:00

Emilia ClarkeNein, die Rede ist natürlich nicht von der deutschen Sängerin. Sondern von der weiblichen Hauptfigur des Terminator-Franchise‘.

Die englische Schauspielerin Emilia Clarke (Daenerys Targaryen in „Game of Thrones“) soll gemäß eines Artikels auf deadline.com im Reboot der Terminator-Saga die Rolle der Sarah Connor spielen. Geplant ist, dass das Reboot mindestens zwei Kinofilme und eine TV-Serie umfasst.

Der erste Film soll im Sommer 2015 in die Kinos kommen.

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5 Comments »

  1. Was ist eigentlich ein Reboot? Ich kenne nur “Remake” …

    Kommentar by Olga A. Krouk — 28. Dezember 2013 @ 20:01

  2. Gute Frage!

    Ob es da wirklich einen grandiosen Unterschied gibt, weiß das jemand? Ich benutze “Reboot” immer, wenn es um ein Franchise geht (also mehrere Filme / Bücher / Comics / Serien etc) und Remake, wenn es um einen Film geht.

    Aber das ist nur, wie ich persönlich das mache.

    Hat da jemand eine offizielle Info dazu??

    Kommentar by Darkstar — 30. Dezember 2013 @ 19:53

  3. Also ob es eine „offizielle“ Info ist, weiß ich nicht. Aber meines Wissens nach hast Du weitgehend recht. Reboot kann eigentlich nur bei Serien oder Reihen verwendet werden, wobei es dort durchaus auch „einfache” Remakes gibt (z.B. „Haus am Eaton Place“, „Sherlock Holmes“, „V”) Von einem Reboot spricht man (analog zur Computerwelt), wenn eine eigentlich noch offene Serie/Reihe nicht fortgesetzt, sondern noch mal (meist mit großen Änderungen) neu von vorne begonnen wird. Nolans „Batman Begins“ war ein Reboot (der erste mir bekannte), der sich ganz deutlich von der mit Burtons „Batman“ angestoßene Reihe unterscheiden sollte. Da Terminator SCC zwar nicht wirklich abgeschlossen wurde, aber natürlich de facto beendet ist, könnte man sich da vielleicht streiten, aber die Kinofilme wären ja noch „offen“, und da macht „Reboot” klar, dass hier nicht fortgesetzt sondern noch mal von vorne begonnen werden soll.
    Übrigens hat Burton für seinen „Planet der Affen“ sogar noch einen eigenen Begriff verwendet – das Reimagining, was vielleicht einfach nur etwas künstlerischer klingt als Reboot oder Remake.

    Kommentar by mschomerus — 30. Dezember 2013 @ 20:54

  4. Ach cool – danke für die Infos!

    Kommentar by Darkstar — 30. Dezember 2013 @ 21:26

  5. Oh, danke für die Erklärungen! Ja, jetzt verstehe ich, was gemeint ist. Noch mal danke!

    Kommentar by Olga A. Krouk — 31. Dezember 2013 @ 11:45

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