Ein Dämon hatte ein schreckliches Blutbad angerichtet, und alles, was Rochefort tun konnte, war, es halbwegs wie einen normalen Mord aussehen zu lassen.
Mitte Februar erscheint unter dem Titel Hexagon: Der Pakt der Sechs ein neuer Roman von Henning Mützlitz. (Ihr kennt ihn vielleicht u. a. aufgrund seiner DSA-Romane oder als stellvertretenden Chefredakteur der GEEK!).
Das Buch basiert auf einem historischen Ereignissen, und zwar auf der Verschwörung gegen Kardinal Richelieu und König Louis XVIII.
Auf seinem Blog verrät er, dass die Idee zum Roman darauf fußt, dass er einen historischen Abenteuerroman im Stil von Die drei Musketiere schreiben wollte. Er entschied sich dann aber, phantastische Elemente mit einzuflechten.
Die Inhaltsangabe liest sich so:
Frankreich, 1642: Dämonenjünger schüren Angst und Verzweiflung in den Herzen der Menschen. Gegen sie stellen sich die Musketiere des Schwarzen Banners, arkane Kämpfer, die weder Tod noch Teufel fürchten. Allerdings vermögen auch sie nicht den Mord am Gouverneur der Provinz Poitou zu verhindern. Als die magiebegabte Kammerdienerin Cécile die Flucht vor den Mördern ergreift, gewinnt sie in dem Musketier Armand einen unerwarteten Verbündeten. Doch schon bald müssen sie sich entsetzlichen Feinden und ihren persönlichen Abgründen stellen.
Währenddessen kommt der Befehlshaber des Schwarzen Banners, César de Rochefort, auf Geheiß Kardinal Richelieus Verrätern an Krone und Dreifaltigkeit auf die Spur. Dabei stößt er auf eine Verschwörung, die sich von den höchsten Kreisen des Königreichs bis in die Domänen der Hölle erstreckt.
Fern von Paris obliegt es allein Cécile, Armand, Rochefort und ihren Verbündeten, den dunklen Pakt der Dämonendiener zu zerschlagen und Frankreichs Sturz in die Finsternis abzuwenden …
Auf seiner Website hat Henning bereits einiges mehr zum Buch verraten – zum Beispiel darüber, wie er Magie in das historische Setting eingewoben hat.
Mögt ihr historisch-phantastische Romane?