Letztes Wochenende war ja sowohl die Buch Berlin als auch die Queer Con. Neben diversen neuen Titeln für den Wunschzetteln, konnte ich unter anderem folgenden Roman mit nach Hause nehmen: Susann Julievas “Seelenstaub“, erster Band der Urban Fantasy-Reihe “Refugium”.
Und da ich ja sowohl für Urban Fantasy, als auch für Romane mit queeren Protagonisten etwas übrig habe, bin ich schon ganz (more…)
Mit der Bezeichnung “Elf” habe ich so meine Schwierigkeiten, “Fee” trifft es für mich besser, aber ich kenne ja die Tendenz der deutschen Verlage zu dieser Übersetzung.
Wirklich, ich liebe den Roman – wie ihr meiner Rezension für das amerikanische Original entnehmen könnt.
So. Johnny Depp wird also im zweiten Teil von “Fantastic Beasts and where to find them” mitspielen – und vermutlich einen Cameo-Auftritt in Teil 1 haben, der nächste Woche startet.
Regisseur David Yates hat offiziell bestätigt, dass Depp die Rolle von Grindelwald spielen wird, den “love interest” von Albus Dumbledore.
Allerdings spielt der Film – übrigens der erste von fünf geplanten Teilen – bereits zu einer Zeit, in der Dumbledore und Grindelwald nicht mehr befreundet sind und sich Grindelwald auf die Seite der Dunkelheit geschlagen hat.
Am 10. November kommt die Verfilmung von Andreas Steinhöfels großartigem Jugendroman “Die Mitte der Welt” in die Kinos:
Ich freu mich wie ein Schneekönig, denn auch wenn es Jahre her ist, dass ich das Buch (das erste Mal) gelesen habe, so zählt es für mich doch zu den besten Jugendromanen mit Coming Out-Handlung überhaupt. Auch oder vielleicht auch weil es in dem Buch noch um andere Dinge geht.
Das Einzige, was mich wundert ist, warum man einen Film, den ich gedanklich immer mit den Jahreszeiten Frühjahr und Sommer in Verbindung bringe, mitten im Winter ins Kino schickt.
Carriger beschreibt die Novelle als “a steampunk lesbian romance featuring a maid bent on seducing a brilliant cross-dressing scientist who’s too brokenhearted to notice.”
Noch hab ich nicht reingelesen, aber die Story klingt so schräg, dass ich heute diese Buchentdeckung auf Amazon mit euch teilen muss.
Gill McKnights “The Tea Machine” hat alles: Zeitreisen, eine lesbische Liebe und ein römisches Kampfregiment aus dem Weltall, das das London des 19. Jahrhunderts unsicher macht.
Als an der Schule das Vorsprechen für eine Theateraufführung von “Charlotte und Wilbur” angekündigt werden, ist George sofort klar, auf welche Rolle sie sich bewerben möchte. Die weise Spinne Charlotte ist ihre Lieblingsfigur.
Das Problem: George sieht aus wie ein Junge. Sie wurde im falschen Körper geboren. Und die Zehnjährige traut sich auch nicht, darüber mit ihrer Mutter, ihrem Bruder oder ihrer besten Freundin Kelly zu sprechen. Doch dann begreift George, dass die Theateraufführung vielleicht ihre große Chance ist. Wenn sie auf der Bühne (more…)
Was für ein stranges und cooles Cover … Emiliy Skrutzkies Fantasy-Roman “The Abyss Surrounds Us” ist zwar schon im Februar erschienen, und die Tagline “Lesbische Piratinnen und Seemonster” stammt nicht von mir, aber der Titel scheint sich dennoch perfekt für den Gay Friday-Lesetipp zu eignen. Nicht zuletzt auch, weil die Protagonistin zusätzlich noch eine Asiatin ist.
Ich selbst habe noch nicht reingelesen. Jemand von euch? Wie ist das Buch so.