Darkstars Fantasy News

Nach dem Tod von Marion Zimmer Bradley wurde Deborah J. Ross  die Ehre zuteil, die offizielle neue Verfasserin weiterer Darkover-Romane zu sein. Mit der “Clingfire-Trilogie” kehrte Ross zunächst in das Zeitalter des Chaos zurück. Mit “The Alton Gift” wagte sie sich jedoch schließlich sogar, die Darkover-Serie auch zeitlich fortzusetzen.

Alle Fans, die ihn bisher noch nicht gelesen haben, können sich darauf freuen, dass bereits nächste Woche am 3. Juni der Roman in der preisgünstigen Taschenbuchausgabe erscheinen wird. (more…)

Nebenbei hat George R. R. Martin in einem livejournal-Blog erwähnt, dass der Felsen von Gibraltar das reale Vorbild für Casterly Rock ist – der Ort, der im “Lied von Eis und Feuer” der Stammsitz der Adelsfamilie der Lannisters ist. Hinter dem Cut findet ihr ein paar Vergleichsbilder.

Keine großen News, aber solange Martin mit den nächsten Band nicht fertig wird, muss man sich als Fan ja beschäftigen .-)

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Es ist zwar schon eine ganze Weile her, dass J. V. Jones (“Melliandra“, “Das dunkle Herz der Nacht” …) in ihrem Website-Journal verkündet hat, mit ihrem Herausgeber einen Vertrag über zwei weitere Romane abgeschlossen zu haben, die ihre “Sword of Shadows”-Reihe fortführen werden. Trotzdem bin ich ein solch begeisterter Anhänger der epischen Geschichte, dass ich die frohe Botschaft hier weiterverbreiten möchte. Der vierte Band, soviel hat die Autorin bereits verraten, wird voraussichtlich “Watcher of the Dead” betitelt werden. (more…)

In ihrem neuesten Blog-Eintrag hat die australische Autorin Trudi Canavan, die hierzulande praktisch über Nacht mit ihrer Trilogie um Sonea und die Gilde der Schwarzen Magier berühmt wurde, verkündet, dass sie das Manuskript ihres neuesten Buches “The Magician’s Apprentice” endlich beendet und abgegeben hat. Im englischen Sprachraum soll der Roman im Februar 2009 veröffentlicht werden.

“The Magician’s Apprentice” spielt übrigens auch (more…)

Für Ende September hat der Klett Cotta-Verlag die deutsche Übersetzung des Überraschungs-Bestsellers “The Name of the Wind” von Newcomer Patrick Rothfuss angekündigt. Lob gebührt dem Verlag meines Erachtens dafür, dass man sich bei der deutschen Titelfindung nicht verkünstelt, sondern naheliegend mit “Der Name des Windes” übersetzt hat – und auch die Umschlagsgestaltung ist ganz in Ordnung.

Wer schonmal einen ersten Eindruck (more…)

Lange Zeit war die Stadt Colossae berühmt für ihre mächtigen Zauberer. Doch eines Tages beging einer von ihnen einen verhängnisvollen Fehler, der die ganze Welt zu vernichten drohte. Der einzige Weg, das Unglück aufzuhalten, schien darin zu bestehen, dass die Zauberer das opferten, was ihnen am meisten bedeutete: Ihr Zuhause, Colossae samt aller Menschen, die dort lebten. Sie belegten die Stadt mit einem magischen Bann und nur die Zauberer selbst konnten entkommen, um das geheimnisvolle Wesen – den Pirschgänger – dort für ewig zu binden. (more…)

Vor einiger Zeit hat ein portugiesisches Juliet Marillier-Fan Forum zu einem Kurzgeschichtenwettbewerb aufgerufen. Ganz in der Tradition von Juliet Marillier-Werken (“Tochter der Wälder“) waren die Hobbyautoren dazu aufgefordert, Geschichten zu erfassen, die stilistisch entweder an Märchen erinnern oder von Märchenmotiven beeinflusst sind.

Wer die englischen Beiträge für diesen Wettbewerb lesen will, findet zahlreiche Kurzgeschichten hier.

Viel Spaß!

Wahrscheinlich haben es die meisten bereits irgendwo im Web gelesen, aber da es sich bei Robert Asprin nicht irgendwer war, möchte auch ich die Gelegenheit nutzen und die Neuigkeit weiterverbreiten:

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Nichts ist für die Cheysuli so wichtig wie ihre alte Prophezeiung: „Eines Tages wird ein Mann kommen, der vier streitende Völker und zwei magiebegabte Rassen vereinen wird.“

Da sie jahrelang verfolgt und getötet und von den Homanern – jenem Volk, mit dem sie ihren Lebensraum teilen –in einer blutrünstigen Hetzjagd beinahe vollständig ausgerottet wurden, setzen sie alles daran, diese Prophezeiung zu erfüllen. Einem jeden Cheysuli ist bereits von Kindesbeinen an klar, dass das Wohl des Einzelnen (more…)

Sie glaubte, dass Lilith den Ereignishorizont des Wahnsinns mit hoher Geschwindigkeit überflogen hatte und immer noch beschleunigte.

– Terry Pratchett: Total Verhext