In ihrem Blog hat die US-Schriftstellerin Kate Elliott (Sternenkrone) darüber berichtet, den ersten Entwurf ihres jüngsten Projektes, “Cold Magic”, beendet zu haben.
Ein interessanter Hinweis auf die Atmosphäre des Buches könnte sein, dass Elliott ihren Eintrag unter anderem mit dem Wort “icepunk” getaggt hat.
Sie schreibt über das Manuskript:
“Ich habe den ersten Entwurf [… von Cold Magic] beendet. Für meine Verhältnisse ist er kurz (…).
Es ist ein sehr ungewöhnliches Projekt für mich. Zum einen ist es in der Ersten Person geschrieben. Zum anderen beinhaltet es sowohl lustige Passagen – nicht Comedy-mäßig, sondern eher in Bezug auf die Art der Hauptfigur, zu erzählen und die Art, wie sie manchmal Dinge war nimmt – als auch todernste Elemente. (Es scheint mir unmöglich zu sein, ein Buch zu schreiben, in dem es nicht auf die eine oder andere Weise um die Konsequenten geht, die sich aus der Ausbeutung von manchen Menschen durch andere ergeben.)
Die eigentliche Handlung (…) ist extrem stringent, vor allem, wenn man sie mit den wesentlich verwobeneren Plots von – nun, allem was ich bisher geschrieben habe – vergleicht.”
Obwohl die Autorin nicht allzu viel verrät, macht sie durch ihre Hinweise auf das Setting des neuen Buches [zumindest mich] neugierig:
“Was die Landschaft angeht, so ist die bei weitem die anspruchsvollste, an der ich mich jemals versucht habe. Es ist keine Alternative History, es ist die Erde in einem anderen Universum; in einem, in dem Drachen in Vulkanen schlafen. Ich arbeite immer noch an dieser Landschaft (womit ich sowohl das Setting als auch das komplexe kulturelle Milieu meine), was ein nicht enden wollendes Vorhaben ist. (…) Es ist ein Afro-keltisches post-romanisches Icepunk-Königreich-Gemisch mit Bonus-Flugschiffen, phoenizischen Spionen und und und …”
Klingt nach einer wilden Mischung!
Wann das Buch erscheinen wird, steht noch nicht fest.