Ist es wirklich bereits geschlagene drei Jahre her, dass das letzte Disney-Musical-Märchen (“Rapunzel – Neu verföhnt“) in die Kinos kam?! Wahnsinn.
Aber kommenden Donnerstag ist es endlich wieder soweit: Dann läuft “Die Eiskönigin – Völlig unverfroren” an, ein computeranimiertes Wintermärchen, das lose auf Hans Christian Andersens Klassiker Die Schneekönigin basiert. Sehr lose, heißt das. Sehr, sehr lose. Tatsächlich so lose, dass es eigentlich kaum mehr etwas mit der Märchenvorlage zu tun hat.
Das ist aber gar nicht schlimm. Ich hab den Film im Vorfeld gesehen, und kann euch deshalb verraten, was euch erwartet und warum sich der Kinogang aus meiner Sicht lohnt:
Zunächst ein paar Worte zur Handlung
Im Königreich Arendelle wachsen die beiden Prinzessinnen Elsa und Anna nach dem Tod ihrer Eltern als Waisen auf. Niemand ahnt, welch mächtige, magische Fähigkeiten Elsa zu Gebote stehen. Seit ihrer Geburt herrscht sie über Frost, Schnee und Kälte. Doch nach einem schrecklichen Unfall in ihrer Kindheit verbirgt sie auf Anraten ihres Vaters ihre Fähigkeiten vor der Welt, selbst vor Anna, und beginnt, sich vor ihrer eigenen Macht zu fürchten. So führen beide Mädchen schrecklich einsame Leben – bis die Zeit von Elsas Krönung endlich gekommen ist.
Ab diesem Zeitpunkt soll sich alles ändern, hofft Anna. Endlich werden wieder Gelächter und buntes Treiben im Schloss Einzug halten und endlich wird sie ihrer großen Schwester wieder näher kommen. Doch die Feierlichkeiten eskalieren. Elsas Fähigkeiten geraten ausgerechnet auf dem großen Sommerball völlig außer Kontrolle, die Menschen erschrecken vor ihr und die junge Königin flieht verzweifelt aus der Stadt in die rauhen Berge, um in den verschneiten Gipfeln ein neues Leben zu beginnen.
Sie ahnt nicht, dass sie einen ewigen Winter über ihr Land gebracht hat, der alles Leben zu vernichten droht. Anna zögert nicht lange und macht sich eigenmächtig auf die Suche nach ihrer Schwester. Sie will Elsa nach Arendelle zurückholen. Nicht nur, weil diese den ewigen Winter beenden soll, sondern auch, um sie endlich wieder richtig in die Arme zu schließen. Auf ihrer Reise durch die eisige Bergwelt begnen ihr nicht nur Felsentrolle, Eismonster und ein sprechender Schneemann, sondern auch der raubeinige Eisbrecher Kristoff und dessen Rentier Sven. Gemeinsam erleben sie in der Weißen Hölle das Abenteuer ihres Lebens …
Meine Meinung
Wenn ihr mit der Handlung von Andersens Original-Märchen vertraut seid, merkt ihr: Wirkliche Parallelen gibt es zwischen seiner “Schneekönigin” und Disneys “Eiskönigin” nicht. Das mag schade sein, wenn man eine klassische Adaption des Stoffes erwartet wie etwa “Arielle die Meerjungfrau”. Disney bewegt sich in “Frozen” (so der Originaltitel) aber noch weiter von der ursprünglichen Handlung weg, als das seinerzeit bei “Rapunzel – Neu verföhnt” der Fall war.
Löst man sich allerdings von dem Gedanken, eine Filmvariante von der “Schneekönigin” zu bekommen und lässt sich stattdessen auf die Handlung des Films ein, funktioniert die Disney-Magie wieder: Der Zuschauer wird verzaubert.
Das von Norwegen inspirierte Setting mit seinen zu Eis erstarrten Fjorden, dem klirrenden Frost, den Schneeverwehungen und den kristallenen Eistropfen bietet eine wild-romantische Kulisse und machen “Die Eiskönigin” wirklich zu einem echten Winter-Märchen. Ein nettes Detail sind auch die Felstrolle, die in zwei Sequenzen in Szene treten, und die den Film noch stärker im Reich der nordischen Sagen und Mythen verwurzeln. Der Schauplatz funktioniert jedenfalls auf der ganzen Linie – ebenso wie die Charaktere:
Anna und Elsa sind zwei ungewöhnliche, moderne Disney-Prinzessinnen, die man schnell ins Herz schließt:
Noch mehr als Rapunzel ist Anna eine herrlich unangepasste, schräge Märchenprinzessin, die gleichzeitig mädchenhaft und trotzdem sehr mutig daher kommt und einen Optimismus an den Tag legt, den man fast suizidal nennen möchte. Ihr zur Seite stehen der sprechende Schneemann Olaf (im Deutschen gesprochen von Hape Kerkeling), der typische humorige Sidekick und der zunächst recht machomäßig wirkende, fast schon prollige Kristoff, mit dem Anna immer wieder gehörig aneinander rasselt. Klar, dass die beiden ihre Gefühle füreinander entdecken. Aber ein bisschen Klischee ist bei einem Wintermärchen doch auch ganz schön, oder?
Ins Herz geschlossen habe ich aber auch die Schneekönigin Elsa, die ein ganz tragischer Charakter ist. Sie erfüllt zwar über weite Teile des Films die Rolle der Antagonistin, tatsächlich ist sie selbst aber eher Opfer der Umstände als boshaftes Monster.
The Snow glows white on the mountain tonight, not a footprint to be seen.
A kingdom of isolation, and it looks like I’m the Queen
The wind is howling like a swirling storm inside
Couldn’t keep it in, heaven knows I tried …
Don’t let them in, don’t let them see
Be the good girl you always have to be
Conceal, don’t feel
Don’t let them know …
Ihr Leben lang hat Elsa versucht, die Macht, die in ihr wohnt, zu unterdrücken. Sie fürchtet sich vor ihren eigenen Fähigkeiten und noch mehr fürchtet sie sich davor, das andere erkennen, welche Kraft in ihr steckt. Sie ist anders als die anderen, fühlt sich als Monster und hat Angst vor dem, was die Menschen von ihr halten, wenn sie die Wahrheit über sie erfahren.
Wie könnte man nicht Mitleid mit ihr haben?
Als sich ihre viel zu lange unterdrückten Mächte Bahn brechen, ist es für sie wie ein Befreiungsschlag. Sie wendet dem Leben, das sie bisher kannte, den Rücken, und zieht sich in die Berge zurück, um sich selbst zu finden, um endlich sie selbst zu sein.
It’s funny how some distance makes everything seem small
And the fears that once controlled me can’t get to me at all
Up here in the cold thin air I finally can breathe
I know I left a life behind but I’m too relieved to grieve
Ebenso wie “Die Eiskönigin” Annas Heldenreise ist, bei der diese erfährt, was Liebe wirklich ist, so ist der Film Elsas Coming of Age, denn die junge Frau begreift, dass sie sich nicht verstecken braucht und kann und zu dem stehen muss, wer sie ist. Und sie begreift durch Annas Hilfe, dass die Leute ihr nicht den Rücken zuwenden, nur weil sie anders ist. Das ist eine wunderschöne Moral, für die ich diesen Disney-Film nicht genug loben kann.
Auch dadurch, dass im Mittelpunkt der Geschichte nicht eine klassische Romanze steht (obwohl wir eine solche praktisch nebenher natürlich auch erleben), sondern vor allem das Verhältnis zweier Schwestern, hebt sich der Film wohltuend von vielen klassischen Disney-Animationsfilmen ab.
Die Darsteller
Ich habe den Film im Original gesehen, da ich sowohl ein Fan von Kristen Bell (“Veronica Mars”, “Du schon wieder”) als auch von Idina Menzel (“Wicked – Die Hexen von Oz”) bin. Menzel in der Rolle als Elsa ist eine erstklassige Wahl, da sie die Zerrissenheit der Eiskönigin wunderbar einfängt und die Powerbalade “Let it Go” überzeugend performed. Zudem lassen sich durchaus Parallelen zwischen Elsa und der missverstandenen Hexe Elphaba aus dem Musical “Wicked” ziehen. Deshalb begrüße ich auch die Entscheidung, Elsa in der deutschen Synchronisation von der niederländischen Musical-Darstellerin Willemijn Verkaik sprechen und singen zu lassen. Sie war die Erstbesetzung der Elphaba in der deutschen Fassung von “Wicked”.
Was mich extrem überrascht hat ist, dass Schauspielerin Kristen Bell gesanglich fast mühelos mit der großen Idina Menzel mithalten konnte. Bell ist eine klasse Schauspielerin, hier beweißt sie, dass sie auch als Sängerin eine gute Figur macht und das Duett von Elsa und Anna ist eines der vielen musikalischen Highlights des Films.
Womit wir bei der Musik wären.
Was wäre ein klassisches Disney-Märchen ohne mehrere Musical-Nummern?
Die Lieder des Films stammen von Kristen Anderson-Lopez und ihrem Ehemann Robert Lopez, sind eingängig und haben mich ziemlich überrascht. Sie sind meines Erachtens viel weniger die üblichen Pop-Balladen, wie man sie aus Die Schöne und das Biest oder Arielle, die Meerjungfrau kennt, sondern eher typische Musical-Nummern. Die Duette, die Lieder – sie sind so arrangiert und inszeniert wie Broadway-Nummern. Das ist mal etwas anderes und funktioniert sehr gut.
Die Instrumentalnummern, der Score, stammt übrigens von Christophe Beck, der Ende der 90er Jahre durch seine Arbeit an “Buffy” in der Fanzsene bekannt wurde. Von ihm stammt u. a. das “Love Theme” von Buffy und Angel. Auch in “Die Eiskönigin” liefert er wieder ein paar tolle Nummern ab.
Animation
Wie bereits “Rapunzel” ist “Die Eiskönigin” kein handgezeichnetes Disney-Märchen, sondern ein computeranimiertes.
Nennt mich altmodisch, aber ich für meinen Teil würde mir wünschen, Disney fände zu seinem alten Stil zurück. Die Bilder sind reich und wunderbar, aber die handgezeichneten Märchen verströmten nach meinem Geschmack etwas mehr Charme. Hinzu kommt, dass “Die Eiskönigin” rein optisch nicht ganz an die Qualität des wirklich großartigen “Merida – Legende der Highlands” von Pixar heran kommt.
Immerhin: Durch die Computeranimation kommen die 3D-Effekte wirklich sehr schön rüber und auch, wenn der Film sehr gut in 2D funktioniert, weiß die 3D-Optik zu gefallen.
Fazit:
Ein modernes Disney-Wintermärchen, das auf unterschiedlichen Ebenen sowohl das kleine als auch das große Publikum anspricht. “Die Eiskönigin” funktioniert sowohl als Familienfilm, als auch als Coming of Age-Story oder als humorvoller Animationsstreifen. Ab ins Kino!
Zur Filmwebsite: hier!
Achtung! Wenn ihr euch für die Figur der Schneekönigin, ihre Wurzeln und ihre Darstellung in der modernen Fantasy interessiert, dann werft einen Blick in die “Nautilus Nr. 117” vor, die gerade erschienen ist. Darin gibt es einen Artikel aus meiner Feder, in dem ich mich mit der Märchenfigur auseinander setze. Die Ausgabe könnt ihr übrigens bereits vorab online einsehen.
“Nennt mich altmodisch, aber ich für meinen Teil würde mir wünschen, Disney fände zu seinem alten Stil zurück. Die Bilder sind reich und wunderbar, aber die handgezeichneten Märchen verströmten nach meinem Geschmack etwas mehr Charme”
Darüber musste ich ein bisschen nachdenken. Ich frage mich, ob die modernen Inszenierungen wie Rapunzel im handgezeichneten Stil funktionieren würden, weil der Geist dieser Filme ein ganz anderer ist. Auch ich verspüre jedes Mal diesen Charme, wenn ich “Die Schöne und das Biest”, “Cinderella” etc. sehe. Aber es ist auch der Charme einer bestimmten Zeit (nicht nur der eines konkreten Films), die eben vorbei ist, die man aber mit diesen Filmen immer wieder zum Leben erwecken kann.
Mit “Küss den Frosch” hat Disney versucht, diesen Charme für die Moderne zu erwecken, und ist mMn kläglich dabei gescheitert. Man kann die vergangene Zeit nicht mit Leben füllen, man bekommt nur Zombies raus. Das beweist “Küss der Frosch” für mich sehr eindringlich.
Ich für meinen Teil würde lieber weiterhin zum hundertsten Mal “Die Schöne und das Biest” sehen, “Hach, wie schön” seufzen – und mich beim nächsten Kinobesuch auf die Computeranimationen freuen.
Liebe Grüße,
Olga
Kommentar by Olga A. Krouk — 26. November 2013 @ 11:00
Man, Olga, jetzt hast Du mir echt was zum Nachdenken gegeben!
(Wobei mir aber “Küss den Frosch” seinerzeit gut gefallen hat)
Lass mich unbedingt wissen, wie du “Die Eiskönigin” fandest, wenn Du ihn gesehen hast!
Kommentar by Darkstar — 26. November 2013 @ 14:03
“Wobei mir aber “Küss den Frosch” seinerzeit gut gefallen hat”
Was ist deiner Meinung nach die Botschaft des Films?
Kommentar by Olga A. Krouk — 27. November 2013 @ 08:36
Jetzt erwischst du mich aber. Hab ich mir noch keine Gedanken gemacht.
Vielleicht: Es kommt nicht auf das Aussehen an …
Kommentar by Darkstar — 28. November 2013 @ 09:41
Und natürlich: Glaub an deine Träume
Kommentar by Darkstar — 28. November 2013 @ 09:41
Genau das ist einer der Punkte, meiner Meinung nach, die bei dem Film überhaupt nicht funktioniert haben, weil die Macher den modernen Zeitgeist mit der Nostalgie verbinden wollten.
“Es kommt nicht auf das Aussehen an” – tatsächlich? Ein hübscher Frosch heiratet ein hübsches Frosch-Weibchen. Keiner von beiden war eine Kröte. Oder Schlimmeres. Am Ende hat ein hübsches Mädchen einen hübschen Jungen bekommen. Außerdem wissen beide, wer sie in Wirklichkeit sind. Wo kommt da was nicht auf das Aussehen an? Meinst du nicht, dass “Die Schöne und das Biest” die Botschaft viel eindringlicher trasportiert?
“Glaub an deine Träume” – auch das funktioniert nicht wirklich. Das Mädchen glaubt, dass sie eine erfolgreiche Restaurant-Besitzerin werden kann, wenn sie hart genug dafür arbeitet. Aber am Ende muss sie doch irgendwie einen Prinzen heiraten, damit das Projekt wirklich auf die Beine kommt (Mal ehrlich, eine bessere Werbung für das Lokal kann man sich kaum vorstellen, als eine Hochzeit, die “Will loves Kate”-artig durch alle Medien geht) Da rückt “Rapunzel” das Thema viel mehr in den Fokus. Ich sag nur: “Ich hab nen Traum, ich hab nen Traum …” http://www.youtube.com/watch?v=nzjsf6SAH2E
Oder wie siehst du das?
Kommentar by Olga A. Krouk — 28. November 2013 @ 11:42
Hallo! Ich würde mich eurer interessanten Diskussion gerne anschließen.
Ehrlich gesagt, schaue ich persönlich Disney-Filme nicht wegen ihrer Botschaft, sondern wegen der schönen Bilder, liebenswerten Charaktere und des typischen Disney-Humors. Für mich ist das pure Unterhaltung. An “Küss den Frosch” mochte ich das Setting sehr: New Orleans, die Zwanziger Jahre, Sümpfe, Voodoo, … damit kann man mich locken.
Die Botschaften von Disney-Filmen sind doch alle nur zu ähnlich. Die neu verföhnte Rapunzel hatte da für mich nicht viel mehr zu bieten als unsere Frösche. Natürlich gibt es unter den zahlreichen Filmen, die Disney raushaut, auch einige Perlen, wie WALL-E oder Merida (oder die Klassiker) mit diesem ganz besonderen Charme, der sie kultig macht, aber ich würde nicht behaupten, dass das die Regel ist. Ich finde, man sollte nicht versuchen mehr aus dieser Art von Filmen herauszuholen, als drin steckt. Es steckt ja schon eine Menge darin! Disney-Filme sind immer wieder herzerwärmend und ein großer Spaß, aber eben nicht der Ort, wo ich nach tiefgründigen Botschaften schürfen würde.
Ich liebe Disney-Filme, auch wenn ich dem Konzern kritisch gegenüber stehe, und für Filme, wie „The Secret of Kells“, empfinde ich doch etwas mehr Liebe, weil sie eine eigene Persönlichkeit transportieren. Ich will damit nicht sagen, dass Disney-Filme keine Persönlichkeit haben, aber sie ist, wenn man genau hinschaut, immer die gleiche.
Kommentar by Aileen — 28. November 2013 @ 14:21
Sicherlich sind alle Prämissen von Disney-Filmen recht einfach gestrickt und funktionieren ganz simpel. Aber ich finde es schon denkwürdig, wenn nicht einmal die richtig funktionieren. Das Setting mit New Orleans, den zwanziger Jahren, Sümpfen etc. war wirklich wunderbar – außer Voodoo-Thematik, das wirkte auf mich ein bisschen wie “Kein Fleisch, kein Fisch”. Das Setting war für mich aber auch das Einzige, was ich bei diesem Film als gut gelungen bezeichnen würde (abgesehen von Zeichnungen). Und den Mittelteil fand ich recht misslungen, als die Spannung nicht aus dem Grundkonflikt, sondern praktisch nur aus den einzelnen “Abenteuern” gespeist wird(“Fröschenfänger”)
Kommentar by Olga A. Krouk — 29. November 2013 @ 19:54
[…] Woche startete das neue Disney-Märchen “Die Eiskönigin – Völlig unverfroren” in den Kinos (meine Film-Review findet ihr hier). Und auch in diesem Fall gilt: Kein […]
Pingback by Darkstars Fantasy News » Soundtrack zur Eiskönigin | News & Interviews aus der wunderbaren Welt der Fantasy - ein Fantasy Blog — 4. Dezember 2013 @ 08:30
@Olga A. Krouk: Hm, vermutlich ist es letztendlich doch Geschmacksache, wie ein Film ankommt. Jeder erwartet etwas anderes.
Ich habe mir “Küss den Frosch” nämlich noch einmal angesehen, um zu prüfen, ob ich deine Kritikpunkte möglicherweise doch teile, aber ich muss sagen, mir hat der Film so gut wie beim ersten Mal gefallen. Vor allem, dass es ein mittelloser Prinz ist, den sich die Hauptfigur Tiana angelt, finde ich süß. Das ist eine charmante Idee von Disney, deren Prinzen- und Königspaare schließlich immer mit Reichtümern überhäuft werden.
Dabei muss ich sagen, dass ich mir “Die Eiskönigin” immer noch nicht angeschaut habe, die hier doch eigentlich Thema sein sollte. Ich bin gespannt, was da auf mich zukommt, und werde den Film mit dem hier erstellten Disney-Scanner erkunden!
Kommentar by Aileen — 4. Dezember 2013 @ 21:18
[…] Gut gefallen haben mir auch “Thor: The Dark Kingdom” und “Die Eiskönigin: Völlig Unverfroren“. […]
Pingback by Darkstars Fantasy News » Darkstars Tops & Flops 2013Ein subjektiver Rückblick über mein Lese-Jahr | News & Interviews aus der wunderbaren Welt der Fantasy - ein Fantasy Blog — 2. Januar 2014 @ 08:42
Hey Leute,
ich finde den Text wunderwar geschrieben. Da hat sich der/die Autor/in bestimmt sehr viel Mühe gegeben.
Nun habe ich noch eine Frage zur Filmmusik von der Eiskönigin- völlig unverfroren.
Ich muss einen Vortrag in Musik über diesen Film halten. Dabei muss ich mich auf die Filmmusik speziell beziehen.
Wisst ihr vielleicht was es für ein Fimmuisiktyp ist? Sobald das geklärt ist, muss ich begründen, weshalb. Könnt ihr mir vielleicht dabei helfen?
Ich wünsche schonmal frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015 :D
Kommentar by Frohe Weihnachten — 23. Dezember 2014 @ 09:59
Ich würde das einfach als Musical bezeichnen bzw. Pop-Musical.
Kommentar by Darkstar — 31. Dezember 2014 @ 11:04
Okay, danke <3
und wie soll ich das begründen?
Kommentar by Frohe Weihnachten — 31. Dezember 2014 @ 13:55
Mir gefällt es auch sehr gut, dass mit den beiden Schwestern mal eine andere Art von Band als die “klassische” Zweier-Romanze im Vordergrund steht. Auch dass es zwei Schwestern sind und nicht irgendein Mann als Retter auftritt, finde ich ganz prima.
Kommentar by faedenziehend — 8. August 2016 @ 17:03
Sehe ich genau so – und übrigens: Du hast einen sehr tollen Blog. Kannte ich noch gar nicht und hab mich gleich festgelesen!
Kommentar by Darkstar — 9. August 2016 @ 09:44