Ein Geisterhaus, Okkulte Morde, ein Mädchen, das bei der Berührung von Gegenständen Visionen bekommt. Jazzmusiker, Revuetänzerinnen, religiöse Fanatiker und schwarzmagische Rituale:
New York in den Roaring Twenties: ein Schmelztiegel voller Jazz-Musik, Flüsterkneipen, Flapper, Revue-Tänzerinnen, Wirtschaftskrise, Rassenkonflikten – und einiger Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten. Mitten drinn Evie O’Neill, eine Art jugendliche Miss Fisher (wie in Miss Fishers mysteriöse Mordfälle) mit übernatürlicher Begabung.
“Evie wäre heute eine Kardashian” und “Die Hauptfigur des zweiten Buchs ist …”
Weil am 25. August endlich “Lair of Dreams” erscheint, der lange erwartete zweite Band von Libba Brays neuer Paranormal-Saga “Diviners”, hat die Bücherplattform Goodreads die Autorin interviewt:
Mit “Lair of Dreams” hatte Libba Bray große Schwierigkeiten; das Buch wurde wieder und wieder nach hinten verschoben und die Autorin hat ziemlich mit sich gekämpft. In einer der kommenden “Nautilus” findet ihr auch ein ausführliches Interview mit Libba Bray, in dem sie uns mehr über ihre Schreibblockade, das Autor-Sein an sich, Diviners und natürlich den zweiten Band verrät.
Und glaubt mir, es lohnt sich. Nicht nur ist “Diviners” ein echt spannender Roman (ich hab hier ja bereits geschwärmt), auch Libba Bray ist eine Wucht. Ich hatte das große Glück, sie auf der Frankfurter Buchmesse am vergangenen Samstag zu einem ausführlichen Interview zu treffen und hach, es war toll.
Abgesehen davon ist sie die einzige Autorin, von der ich behaupte, es lohnt sich allein wegen ihrer Danksagungen, ihre Bücher zu kaufen.
Heute schummle ich ein bisschen im Rahmen meiner “Book Release Week”.
Denn Libba Brays unheimlicher Mystery-Roman “The Diviners – Aller Anfang ist böse” erscheint nicht heute, sondern erst in ein paar Wochen am 23. September.
Aber Leute: Er ist richtig toll! Ich hatte bereits die Gelegenheit, ihn zu lesen, und ich bin echt begeistert. Wenn (more…)
Nicht nur, weil sie echt tolle Bücher schreibt (“Gemmas Visionen” zum Beispiel), sondern auch, weil ich ihren Humor liebe, mit dem sie ab und an ihre Bücher bewirbt. Man denke nur an ihren großartigen Auftritt im Kuh-Kostüm, mit dem sie Werbung für “Ohne. Ende. Leben.” gemacht hat.
In den USA ist jüngst “The Diviners” erschienen; der erste Band einer auf vier Teile angelegten Serie, die im New (more…)
Die gute Libba Bray! Die (höchst sympathische) Autorin von “Gemmas Visionen” und “Ohne. Ende. Leben” hat sich in einem längeren Blog-Eintrag über das Unding ausgelassen, dass in North Carolina homosexuelle Ehen nicht nur illegal sind, sondern jetzt noch gesetzlich noch einmal besonders geächtet wurden.
Unter dem Titel “Love is the Higher Law” schreibt sie einen ausführlichen Eintrag, wie sie die Sache sieht und weshalb dieser amerikanische Erlass so falsch ist: (more…)
Ich mag Libba Brays Humor! Sie hat nicht nur auf wirklich ungewöhnliche Weise ihren zuletzt auf Deutsch erschienenen Roman “Ohne. Ende. Leben” beworben, sogar ihre FAQ lesen sich witzig.
Und die Prämisse ihres jüngsten Romans klingt so schräg, dass ich direkt neugierig geworden bin (immerhin habe ich eine wage Ahnung, was Libba Bray daraus machen könnte):
Was wäre, wenn 50 Anwärterinnen auf den Titel Miss Teen Dream America, die alle (more…)