Der junge Pip lebt mit seinem Vater, einem Schuster, und seiner Stiefmutter in einem kleinen Dorf und träumt von der großen Liebe. Ein Traum, für den seine gehässige Stiefmutter nur Spott und Hohn übrig hat. Sie behandelt Pip wie einen Dienstboten, ohne dass sein Vater etwas dagegen tut. Der Junge hat sich längst mit seiner trostlosen Situation abgefunden. Bis seine Stiefmutter den Bogen überspannt und den falschen Leuten ins Ohr flüstert, Pip könne Kieselsteine in Juwelen verwandeln. (more…)
Young Pip lives with his father, a shoemaker, and his stepmother in a small village, dreaming of great love. A dream for which his cruel stepmother only has mockery. She treats Pip like a servant without his father doing anything about it. The boy has accepted his poor situation. Until his stepmother whispers lies to the wrong people…
Suddenly Pip finds himself as a prisoner at the court of the Aelfin King. Pip is desperate and thinks his last hour has struck. But then the son of the king appears in his dungeon cell and decides (more…)
Ich bin gespannt, wie das Buch hierzulande ankommt. In den englischsprachigen Ländern wurde der Roman ja sehr gehyped, weil so eine coole Idee dahinter steckt.
Simon Snow ist eine Art schwuler Harry Potter. Er (more…)
Als großer Märchenfan ist Disneys Die Schöne und das Biest der Film, auf den ich in den letzten Monaten am stärksten hingefiebert habe.
Am Donnerstag startet der Streifen endlich in den Kinos. Ich darf euch heute schon in meiner Review, wie er mir gefallen hat.
Eingangs kann ich euch bereits versichern, dass der Film genau das hält, was der Trailer verspricht:
Eine nahezu 1:1 Umsetzung der Zeichentrickversion.
Regisseur Bill Condon betont diesbezüglich: “In jüngster Zeit gab es einige Filme, die bekannte Geschichten rundum neu erfunden oder aus dem Blickwinkel einer anderen Figur erzählt haben.” (more…)
“Berlingtons Geisterjäger ist eine Mischung aus Urban Fantasy, Gay/Lesbian Romance, Steampunk und ein wenig Gothic Horror.”, sagt Amalia Zeichnerin über ihren Roman.
Ich konnte noch nicht reinlesen, bin aber gespannt.
Vor allem, weil die Geschichte im England des 19. Jhd. angesiedelt ist und sich auch um Geister und Feen drehen soll …
Was daran liegt, dass alle Alternativen, die mir eingefallen sind, diejenigen spoilern würden, die die zweite Staffel von Supergirl noch nicht gesehen haben und/oder die im Netz noch nicht darüber gestolpert sind, welche Figur aus der TV-Serie sich als homosexuell outet.
Auf tor.com bin ich aber über einen mega-süßen Artikel gestoßen, in dem eine Comichändlerin davon berichtet, wie die Serie einem queerer (more…)
So. Johnny Depp wird also im zweiten Teil von “Fantastic Beasts and where to find them” mitspielen – und vermutlich einen Cameo-Auftritt in Teil 1 haben, der nächste Woche startet.
Regisseur David Yates hat offiziell bestätigt, dass Depp die Rolle von Grindelwald spielen wird, den “love interest” von Albus Dumbledore.
Allerdings spielt der Film – übrigens der erste von fünf geplanten Teilen – bereits zu einer Zeit, in der Dumbledore und Grindelwald nicht mehr befreundet sind und sich Grindelwald auf die Seite der Dunkelheit geschlagen hat.
Vor drei Tagen hat Eli Lieb einen neuen Song samt Musicvideo veröffentlicht.
“Look Away” ist eine wunderschöne, traurige Ballade, die er zusammen mit Steve Grand aufgenommen hat. (Die MP3 kaufen könnt ihr z. B. auf Amazon).
Eli Lieb ist ein amerikanischer Singer & Songwriter, der vor ein paar Jahren auf youtube vor allem durch Coverversionen beliebter Popsongs wie etwa “Radioactive” von Imagine Dragons, “Skyfall” von Adele oder “Try” von Pink bekannt wurde.
Ich selbst habe ihn durch seinen Original-Song “Young Love” entdeckt – und mag es, dass er sich dazu entschieden hat, als schwuler Singer / Songwriter auch über schwule Liebe und schwule Themen zu singen.
In “Look Away” wird das dadurch deutlich, dass er den Song im Duett mit Steve Grand singt. Natürlich funktioniert der Song auch im nicht-schwulen Kontext.
So oder so ist er sehr gut, sehr berührend, und deshalb wollte ich ihn heute mit euch teilen.
Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre eroberte Mercedes Lackey viele Leserherzen im Sturm mit ihrer “Last Herald Mage”-Trilogie, in deren Mittelpunkte sie den schwulen Zauberkrieger Vanyel stellte.
Natürlich hatte es bereits vor Lackey queere Figuren in der SciFi & Fantasy-Literatur gegeben, aber ich glaube, Lackey war eine der ersten in diesem Genre, die eine solche Figur so prominent und selbstverständlich in den Vordergrund rückte und (more…)
Der Feenprinz und der Schusterjunge …
