Frisch erschienen ist letzte Woche auch ein neuer Roman aus der Feder von Wolfgang und Heike Hohlbein: “Die wilden Schwäne“.
Bereits in früheren Romanen wie etwa “Märchenmond“, “Dreizehn” oder “Drachenfeuer” hat das Schriftsteller-Ehepaar Märchen- und Sagenstoffe aufgegriffen und in Romanform verwoben. “Die wilden Schwäne” ist aber meines Wissens ihr erster gemeinsamer Roman, der wirklich eine waschechte Märchennacherzählung ist.
Basierend auf dem gleichnamigen Kunstmärchen von Hans Christian Andersen, das sehr ähnliche Motive aufweist wie das Grimmsche Märchen “Die sechs Schwäne”, haben die beiden eine Fairy Tale-Fantasy für Jugendliche verfasst.
Ihrem Verlag bloomoon haben sie verraten:
“Es hat uns sehr viel Spaß gemacht, mit der faszinierenden Geschichte der wilden Schwäne die schöne alte Märchenwelt zu neuem Leben zu erwecken.”
Worum es geht:
Ein verhängnisvoller Fluch und die Macht der Liebe
Die Königstocher Elisa ist verzweifelt: Die neue Frau ihres Vaters ist eine böse Hexe. Sie verwandelt ihre Brüder in elf Schwäne und nimmt dem König die Erinnerung an seine Söhne. Elisa wird aufs Land verbannt.
Als sie erfährt, dass nur sie allein die Brüder erlösen kann, macht sie sich an die schwierige Aufgabe. Und dann verliebt sie sich auch noch in einen edlen Prinzen.
Wird Elisa den Fluch besiegen und am Ende den Prinzen küssen?
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