Antike Götter statt engelsgleiche Schreckgestalten?
Für “Jenseits des Schattentores“, ihrem neuen Phantastik-Roman, haben sich die Hanika-Schwestern (Dark Angels-Reihe) von einem alten griechischen Mythos inspirieren lassen.
Allerdings spielt ihre Geschichte nicht in Griechenland, sondern in Rom. Und darum geht’s:
Rom, die Ewige Stadt:
Eigentlich sucht die siebzehnjährige Aurora nur eine Wohnung, doch die Besichtigung läuft anders als erwartet … »Komm rein, wurde ja auch Zeit! Es ist was schiefgegangen, und jetzt liegt er tot da drin«, wird sie von der gleichaltrigen Luna begrüßt.
Und bevor Aurora das Missverständnis aufklären kann, hilft sie schon, die Leiche zu beseitigen. Hals über Kopf gerät sie in ein rasantes Abenteuer, das selbst vor den Toren der Unterwelt nicht haltmacht, und verliebt sich auch noch in einen ungehobelten Kerl.
Das alles beobachtet die uralte Göttin Persephone – und kann einfach nicht anders, als in die Irrungen und Wirrungen dort unten einzugreifen!
Schon erstaunlich, wie beliebt der Persephone-Mythos in den letzten Jahren ist. Auf Anhieb sind mir gleich mehrere Bücher eingefallen, die auf dieser alten Sage aufbauen (das hier, dieses hier und dieses auch).
Das Buch erscheint Ende September.
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