Eine Million Bewohner, neun intrigante Statthalter, ein Herrscher, den keiner je zu Gesicht bekommt …
Vor ein paar Tagen traf die Buchvorschau für das Fantasy- & Science Fiction-Programm von KNAUR bei mir ein.
Und die lüftet das Geheimnis, um was es in WÉDORA – Staub und Blut geht, dem neuen großen Roman von Markus Heitz (Drachengift, Die Zwerge) geht:
Im Mittelpunkt einer gigantischen Wüste liegt die schwer befestigte Stadt Wédora. Sämtliche Handelswege der 15 Länder rings um das Sandmeer kreuzen sich hier, Karawanen, Kaufläute und Reisende finden Wasser und Schutz.
In diese Stadt verschlägt es den Halunken Liothan und die Gesetzeshüterin Tomeija. Doch Wédora steht kurz vor einem gewaltigen Krieg, denn die Grotte mit der unerschöpflichen Quelle, die die Stadt zum mächtigen Handelszentrum hat aufsteigen lassen, war einst das größte Heiligtum der Wüstenvölker. Nun rufen die geheimnisvollen Stämme der Sandsee zum Sturm auf die mächtige Stadt.
Liothan und Tomeija geraten schnell in ein tödliches Netz aus Lügen und Verschwörungen, besitzen sie doch Fähigkeiten, die für viele Seiten interessant sind.
Viele Seiten soll auch der Roman haben. Die Klappenbroschur umfasst 608 Seiten und erscheint im August.
Der Untertitel “Staub und Blut” könnte andeuten, dass dies nicht der einzige Roman über die Wüstenstadt bleibt.