Darkstars Fantasy News

Janette Rallison hat ihren neuen Roman “My fairly dangerous Godmother” veröffentlicht. Das bedeutet: Chaos vorprogrammiert, denn …

Chrissy Everstar ist wieder da – Janette Rallisons unfähige Patenfee, die in “My fair Godmother” (dt. “Echte Feen, falsche Prinzen”) und “My unfair Godmother” (dt. “Feensommer – Dreimal verwünscht, verliebt für immer”) bereits zwei ihrer Schutzbefohlenen das Leben richtig schwer gemacht hat. Die Highschool-Schülerinnen hatten sich ein Leben wie im Märchen erträumt und (more…)

… zumindest in Jim C. Hines Fairy Tale Fantasy-Reihe “Die Todesengel“.

Die Todesengel: das sind die Märchenprinzessinnen Aschenputtel, Schneewittchen und Dornröschen, die sich zu Beginn des ersten Teils zum geheimen Spionagetrupp der Königin formieren – der Schwiegermutter von Danielle (aka Aschenputtel).

In den insgesamt vier Bänden (more…)

Cinderella ist nicht nur das vermutlich bekannteste Märchen überhaupt, der Disney-Zeichentrickfilm aus dem Jahr 1950 gilt darüber hinaus als Klassiker und eines der beliebtesten Zeichentrickmärchen überhaupt.

Jetzt, 65 Jahre später, bringt der Disney-Konzern den Stoff nochmal auf die große Leinwand: aufwändig neu produziert, und zwar als Realfilm, nicht animiert.

Headliner: Cate Blanchett als Lady Tremaine (die böse Stiefmutter) und Helena Bonham Carter als gute Fee.

Um gleich die erste Frage zu klären: (more…)

In den “Lunar Chronicles” ist sie die Antagonistin – die eiskalte Königin des Mondes: Aschenputtels Tante und Schneewittchens Stiefmutter. Kühl, kalkulierend und kompromisslos. In “Fairest“, einem Prequel-Roman zur eigentlichen Tetralogie, verrät Marissa Meyer, wie aus einem einsamen und unscheinbaren Mädchen eine skrupellose Politikerin wurde.

“Fairest” spielt rund 16 Jahre vor “Cinder“. Am Hof von Luna wächst Levana völlig im Schatten ihrer wunderschönen, aber oberflächlichen und boshaften Schwester Channary auf. Die ist selbst noch (more…)

Seit Freitag gibt’s die neue “Nautilus“, die sich dank der Filmstarts von “Into the Woods”, “Jupiter Ascending” und “Cinderella” unter anderem vielen märchenhaften Themen widmet.

Meine Kollegin Sandy Kolbuch durfte nicht nur u. a. Don Hahn, einen der Producer von “Maleficent” interviewen, sondern Kenneth Branagh, der für Disney “Cinderella” neu verfilmt hat.

Aus meiner Feder stammen eine Preview zum Musical-Märchen “Into the Woods” (das ich wirklich empfehlen kann), eine Übersicht zu bemerkenswerten Verfilmungen des “Aschenputtel”-Stoffes (Himmel, gibt es da viele!) und ein ausführlicher Hintergrundartikel über die Figur der Märchenfee: “Patenfeen – Die gute Fee im Märchen und der modernen Fantasy”.

Das ist natürlich noch nicht alles. In der Februar-Ausgabe der Nautilus gibt es traditionell wieder eine große Übersicht über die Highlights des phantastischen Kinos in den kommenden zwölf Monaten.

Was die “Nautilus Nr. 131” sonst noch zu bieten hat, erfahrt ihr auf der Verlagswebsite, wo ihr die komplette Ausgabe wie immer sowohl bestellen als auch online vorab komplett durchblättern könnt.

The slippers were broken. Shattered into bits. Long shards of glass spread out around her, next to us. She looked right into me, her face inches away. I flinched. Her eyes were so hollow and dead. How had I not noticed before?

Mit “Godmother” erzählt Carolyn Turgeon (“Mermaid”, “Fairest of them All”) eine sehr ungewöhnliche Aschenputtel-Variante.

Die alte, eigenbrötlerische Lillian (more…)

Rapunzel ist eine Computerhackerin. Ihre langen Haare verfangen sich gern mal in den Rollen ihres Bürostuhls. Sie ist einsam, hoffnungslos romantisch und unter der Dusche trällert sie Opern.

In Marissa Meyers aufregender Science Fiction-Märchenwelt ist sie auch nicht in einem Turm eingesperrt, sondern in einem Satelliten, der im Orbit des Mondes seine Bahnen zieht. Und in “Wie Sterne so golden“, dem dritten Teil von Meyers “Luna-Chroniken”, machen sich Aschenputtel und Rotkäppchen mit einem Raumschiff auf, sie zu retten. (more…)

Ein Märchenmusical mit Meryl Streep als Hexe, Anna Kendrick (Twilight) als Aschenputtel, Chris Pine (Star Trek) als deren Prinz und Johnny Depp als Rotkäppchens Wolf …

In den USA kommt der Film dieses Jahr an Weihnachten in die Kinos. Als Deutschlandstart ist der 19.02.2015 geplant.

Heute am Gay Friday mal keine Buchempfehlung, sondern ein Surftipp.

Malinda Lo, Autorin der lesbischen Cinderella-Fantasy “Ash“, hat auf der Website “Diversity in YA” in einem interessanten Artikel analysiert, inwiefern in den USA vor allem Jugendbücher mit farbigen Charakteren und bi- bzw. homo- oder transsexuellen Protagonisten zu “banned books” (“verbotene Bücher”) erklärt wurden.

Ihr Ergebnis findet ihr hier.

Disney bringt Stephen Sondheims Märchen-Musical Into the Woods auf die Kinoleinwand.

An der Seite von Meryl Streep als Hexe, Anna Kendrick (Twilight) als Aschenputtel, Chris Pine (Star Trek) als deren Prinz und Johnny Depp als Rotkäppchens Wolf spielen Emily Blunt (Der Teufel trägt Prada) und James Corden ein Bäcker-Ehepaar, das von einer Hexe zu Kinderlosigkeit verflucht wurde.

Um den Fluch zu brechen, benötigen sie einen Mantel, so rot wie Blut, eine Kuh, so weiß wie Milch, Haar, so gelb wie Korn und einen goldenen Schuh. Auf ihrer Suche nach Erlösung treffen sie deshalb u. a. auf Rotkäppchen, Jack (der von der Bohnenranke), Rapunzel und Aschenputtel. Die diversen Märchemotive werden miteinander verwoben …

Das preisgekrönte Musical wurde 1987 uraufgeführt. Für die Kinofassung wurden lt. Sondheim einige Handlungselemente umgeschrieben, da Disney wünschte, den Film “familienfreundlicher” zu gestalten.

In den USA kommt der Film dieses Jahr an Weihnachten in die Kinos. Als Deutschlandstart ist der 19.02.2015 geplant.